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Gegen 10‘000 Zuschauer besuchten die 5. Austragung des Arosa ClassicCarDie Arosa ClassicCar gewinnt weiter an Bedeutung. Neben dem erneut ausverkauften Teilnehmerfeld, welches mit seiner Durchmischung und gleichzeitig einmaligen wie seh…
Gegen 10‘000 Zuschauer besuchten die 5. Austragung des Arosa ClassicCarDie Arosa ClassicCar gewinnt weiter an Bedeutung. Neben dem erneut ausverkauften Teilnehmerfeld, welches mit seiner Durchmischung und gleichzeitig einmaligen wie sehr wertvollen Fahrzeugen zu überzeugen wusste, ist nach der verregneten Austragung von 2008 die Zuschauerzahl markant angestiegen. Über die vier Eventtage säumten gegen 10‘000 Zuschauer die Strassen zwischen Langwies und Arosa. Das mehrheitlich sonnige Wetter trug wesentlich zur gelungenen Atmosphäre bei.Beim Arosa ClassicCar ging es einmal mehr nicht primär darum Bestzeiten zu fahren, vielmehr stand der Spass die automobilen Raritäten durch die 76 Kurven von Langwies nach Arosa zu lenken und das Geniessen der wohl schönsten und anspruchsvollsten Bergstrecke der Welt im Vordergrund. Rund 120 Fahrer der klassischen Renn- und Tourenwagen – darunter auch Renn-Fahrerinnen – erreichten den auf 1800m gelegenen Ferienort Arosa ohne grosse Zwischenfälle. Die Fahrzeuge mit berühmten Namen wie Porsche, Ferrari, Lotus, aber auch Fiat, Mini oder Renault fuhren in drei Kategorien ins Ziel: In der Gleichmässigkeitsklasse, der Demonstrationsklasse und in der Racingklasse, in welcher die beste Zeit den Sieger kürte. Als schnellstes Racing-Fahrzeug erwies sich der Ford Escort RS mit einer Totalzeit von 9.23.85 Minuten. Trotz den tollen Wetterbedingungen konnte der Fahrer Patrick Heintz die Bestzeit von Markus Hotz aus der zweiten ClassicCar-Austragung nicht unterbieten. Diese Zeit ist allerdings im Wissen um die grossen Anstrengungen in punkto Sicherheit auf der Strecke umso beachtlicher. Für die diesjährige Austragung wurden auf der Strecke zusätzliche Schikanen eingebaut. Das Renn-OK hält dann auch unmissverständlich fest:“ Unsere Fahrer wissen und respektieren das Faktum, dass hier keine Weltmeisterschaft vergeben wird.“ Der erstmals durchgeführte SMS-Wettbewerb Prix d’Elegance ging an das Fahrzeug mit der Startnummer 105, ein Marcos Mini. Dessen Fahrer Raphael Blatty nahm am Samstag den Preis, die automatische Teilnahme am ClassicCar 2010, freudestrahlend in der Abendsonne von Arosa entgegen. Ebenfalls zum ersten Mal wurde in diesem Jahr ein Preis an die beste Fahrerin vergeben. Der von Hotelleriesuisse Arosa patronierte Preis ging an Britta Bächli mit ihrem Porsche 356 PRE-A. Sie durfte eine wertvolle Schweizer Luxus-Uhr von Cuervo y Sobrinos als Siegerin mit nach Hause nehmen. |
weitere Infos unter www.arosaclassiccar.ch |
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