Warenkorb (0) angefangene Pakete im Warenkorb

#Ermordete

Suchergebnis

Gedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenken an Rechtsterroropfer  | In Nuernberg haben am Samstagnachmittag, 22. Februar, ueber 600 Menschen der Toten und Verletzten des REchtsterroranschlags von Hanau gedacht.
Nach einer Gedenkfeier am Aufsessplatz liefen sie ueber die Schweigger- und Scheuerlstrasse bis zum Willi-Brandt-Platz zur Abschlusskundgebung. 
Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comGedenken an Rechtsterroropfer  | In Nuernberg haben am Samstagnachmittag, 22. Februar, ueber 600 Menschen der Toten und Verletzten des REchtsterroranschlags von Hanau gedacht.
Nach einer Gedenkfeier am Aufsessplatz liefen sie ueber die Schweigger- und Scheuerlstrasse bis zum Willi-Brandt-Platz zur Abschlusskundgebung. 
Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comGedenken an Rechtsterroropfer  | In Nuernberg haben am Samstagnachmittag, 22. Februar, ueber 600 Menschen der Toten und Verletzten des REchtsterroranschlags von Hanau gedacht.
Nach einer Gedenkfeier am Aufsessplatz liefen sie ueber die Schweigger- und Scheuerlstrasse bis zum Willi-Brandt-Platz zur Abschlusskundgebung. 
Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comGedenken an Rechtsterroropfer  | In Nuernberg haben am Samstagnachmittag, 22. Februar, ueber 600 Menschen der Toten und Verletzten des REchtsterroranschlags von Hanau gedacht.
Nach einer Gedenkfeier am Aufsessplatz liefen sie ueber die Schweigger- und Scheuerlstrasse bis zum Willi-Brandt-Platz zur Abschlusskundgebung. 
Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.com