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Vortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Robert Hollenbacher beschaeftigt sich ehrenamtlich mit der Geschichte der frueheren juedischen Mitbewohner von Wilhmermsdorf.

Aufgenommen bei: 
Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Dank von Buergermeister Uwe Emmert (links) an den Referenten Siegfried Bergler
Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Hier: Bergler mit einem Talmud, dem Auslegungswerk juedischer Gesetze

Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comVortrag Gemeinsamkeiten christlichen und juedischen Glaubens | Die erste oeffentliche Veranstaltung im evangelischen Gemeindezentrum Wilhermsdorf, genannt "Kircheneck":
"Spuren juedischen Lebens im christlichen Alltag" Vortrag von Pfarrer Dr. Siegfried Bergler, Privatdozent an den Universitaeten Bamberg und Erlangen. 

Hier: Bergler (rechts) im Gespraech mit Robert Hollenbacher. Der Ex-Lehter beschaeftigt sich ehrenamtlich mit der Geschichte der frueheren juedischen Mitbewohner von Wilhmermsdorf.
Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comGedenkstunde für ermordete Juden  Wilhermsdorf | Das "Wilhermsdorfer Judenprogrom" fand am 19. Oktober 1938 statt, also mehrere Wochen vor der so genannten "Reichskristallnacht" der Nazis in ganz Deutschland.
Zum Gedenken im Rahmen von "1700 Jahre juedisches Leben in Deutschland" fand im Ehrenhain neben der Spitalkirche Wilhermsdorf eine Gedenkstunde statt. 
Neben Buergermeister Uwe Emmert waren Geschichtsforscher Robert Hollenbacher, SChueler*innen der Mittelschule sowie der Posaunenchor aktiv beteiligt. 
Im Ehrenhain steht seit mehreren Jahren ein GEdenkstein mit den Namen aller von den Nazis ermordeten Wilhermsdorfer Buerger*innen juedischen Glaubens. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comRobert Hollenbacher, und die Zeugnisse juedischen Lebens | Er kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher hat die Ausstellung "Zeugnisse Juedischen Lebens in Wilhermsdorf" zusammengestellt. 
Hier bei der Eroeffnung in der Rathausgalerie: Die Bevoelkerungsstatistik zeigt, dass die Juden teilweise ein Fuenftel der Bevoelkerung des Orts ausmachten. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comRobert Hollenbacher, und die Zeugnisse juedischen Lebens | Er kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher hat die Ausstellung "Zeugnisse Juedischen Lebens in Wilhermsdorf" zusammengestellt. 
Hier bei der Eroeffnung in der Rathausgalerie: Die Bevoelkerungsstatistik zeigt, dass die Juden teilweise ein Fuenftel der Bevoelkerung des Orts ausmachten. 

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: Elke Eder (rechts), die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber (Mitte), Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, 

Weiter aktiv: das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf, Buergermeister Thomas Zwingel sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: Elke Eder (rechts, hier mit einem Kaufvertrag aus dem 19. Jahrhundert), die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber (links)

sowie (nicht im Bild) Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf, Buergermeister Thomas Zwingel sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: Elke Eder (rechts), die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber (links)

sowie (nicht im Bild) Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf, Buergermeister Thomas Zwingel sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: 
 Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt (hier im Bild) sowie 
Elke Eder, die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf, Buergermeister Thomas Zwingel sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Hier: Ein Kurzfilm der Realschule Zirndorf beschaeftigt sich mit der Geschichte der Juden in der Stadt. Diese Tafel befindet sich an der Synagoge.

Protagonist*innen waren: Elke Eder, die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber,  . Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf, Buergermeister Thomas Zwingel sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: Buergermeister Thomas Zwingel (hier mit dem Buch von Jakob Wassermann "Die Juden von Zirndorf")

sowie (nicht im Bild) Elke Eder, die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber,  . Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf,  sowie der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comJuedische Geschichte von Zirndorf | In der Paul-Metz-Halle erfuhren die Besuchenden viel ueber die Juden und deren Geschichte in Zirndorf

Protagonist*innen waren: 
der Praesident des Lions Club Zirndorf Neel Schoof (hier im Bild)
Elke Eder, die Kulturreferentin der Stadt Zirndorf, Stadt-Museumsleiterin Christine Lorber,  . Klaus Uebler, Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, das Klarinettenquartett der Stadtjugendkapelle Zirndorf sowie Buergermeister Thomas Zwingel 


Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comRobert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comAm Friedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comFriedhof: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comEhrenhain: Nimrod Lammfromm will die juedische Geschichte von Wilhermsdorf kennenlernen | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comEhrenhain: Robert Hollenbacher erklaert Nimrod Lammfromm die juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Robert Hollenbacher kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher fuehrte den Nomrod Lammfromm, den Enkel eines 1937 aus dem Ort geflohenen Juden, durch die Gemeinde, zum Gedenkstein am Ehrenhain und zum juedischen Friedhof.
Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comRobert Hollenbacher, Experte für juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher (hier in seinem Wohnhaus-Buero)

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.comRobert Hollenbacher, Experte für juedische Geschichte von Wilhermsdorf | Kennt die juedische Geschichte von Wilhermsdorf aus dem FF:
Der pensionierte Lehrer Robert Hollenbacher (hier in seinem Wohnhaus-Buero)

Foto: Heinz Wraneschitz - Realisiert mit Pictrs.com