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Bayern im Bild

FR-2010-3963 | Die Steinerne Rinne bei dem kleinen Örtchen Rohrbach im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) gehört zu den bemerkenswertesten Naturwundern der Fränkischen Alb. Hier baut sich ein Bach sozusagen seinen eigenen Damm. Solche Steinernen Rinnen (von denen es einige im Naturpark Altmühltal gibt) entstehen, wenn das Wasser des Baches den Kalksandstein des Jura auslöst und in Verbindung mit dem Luftsauerstoff bei einer bestimmten Fließgeschwindigkeit des Wassers Tuff bildet. Diese Dämme wachsen pro Jahr ungefähr um einen Zentimeter.

 - Realisiert mit Pictrs.comFR-2010-3964 | Die Steinerne Rinne bei dem kleinen Örtchen Rohrbach im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) gehört zu den bemerkenswertesten Naturwundern der Fränkischen Alb. Hier baut sich ein Bach sozusagen seinen eigenen Damm. Solche Steinernen Rinnen (von denen es einige im Naturpark Altmühltal gibt) entstehen, wenn das Wasser des Baches den Kalksandstein des Jura auslöst und in Verbindung mit dem Luftsauerstoff bei einer bestimmten Fließgeschwindigkeit des Wassers Tuff bildet. Diese Dämme wachsen pro Jahr ungefähr um einen Zentimeter.

 - Realisiert mit Pictrs.comFR-2010-3971 | Die Steinerne Rinne bei dem kleinen Örtchen Rohrbach im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern) gehört zu den bemerkenswertesten Naturwundern der Fränkischen Alb. Hier baut sich ein Bach sozusagen seinen eigenen Damm. Solche Steinernen Rinnen (von denen es einige im Naturpark Altmühltal gibt) entstehen, wenn das Wasser des Baches den Kalksandstein des Jura auslöst und in Verbindung mit dem Luftsauerstoff bei einer bestimmten Fließgeschwindigkeit des Wassers Tuff bildet. Diese Dämme wachsen pro Jahr ungefähr um einen Zentimeter.

 - Realisiert mit Pictrs.comDer Karlsgrben bei Treuchtlingen | Der Karlsgraben bei Treuchtlingen. Hier versuchte schon Karl der Große Rhein und Donau zu verbinden. Das Projekt scheiterte an den schweren Regenfällen, die den Aushub immer wieder in den Kanal zurückspülten. Hier bei Treuchtlingen ist die Europäische Talwasserscheide

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*** VERWENDUNG NUR GEGEN HONORAR ***  - Realisiert mit Pictrs.comWinterfreuden im Fichtelgebirge | Während die Autofahrer unter dem diesjährigen Winter stöhnen, genießen Ausflügler die winterliche Pracht. Wie hier am Fichtelsee im Fichtelgebierge (Landkreis Bayreuth). - Realisiert mit Pictrs.comMariahilf in Freystadt | Wallfahrtskirche Mariahilf in Freystadt, Oberpfalz, Bayern; Religion, Kirche, Glaube, Architektur, Asam, Barock, Wallfahrt                                - Realisiert mit Pictrs.comWinter in Bayern - hier am Fichtelsee | Die schönen Seiten des Winters: strahlender Sonnenschein bricht durch den verschneiten Winterwald. Hier am Fichtelsee in Oberfranken. - Realisiert mit Pictrs.comWinterlicher Ausflug nach Sanspareil | Sanspareil im oberfränkischen Wonnsees (Landkreis Bayreuth) ist Europas schönster sentimentaler Landschaftspark und lohnt auch im Winter auf jeden Fall einen Besuch. Aber Vorsicht ist geboten! Denn die Wege und Treppen werden weder geräumt noch gestreut. Festes Schuhwerk ist also obligatorisch.

Anlegen ließ diesen Garten Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die Schwester Friedrichs des Großen, im Jahre 1744. Als Architekten des Felsengartens werden Joseph Saint-Pierre und Giovanni Battista Pedrozzi genannt. Der Name des Parks geht auf den Ausruf einer Hofdame des Bayreuther Markgrafen zurück: "C’est sans pareil!" (Dies ist ohnegleichen!).

Den Felsengarten Sanspareil charakterisierte Markgräfin Wilhelmine in einem Brief an ihren Bruder, Friedrich den Großen: "Die Natur selbst war die Baumeisterin". In der Tat bestimmen natürliche bizarre Felsformationen im Buchenhain von Sanspareil das Bild des ab 1744 angelegten Gartens. In der Markgrafenzeit wurden einzelne Felsen und Höhlen nach Schauplätzen des französischen Romans "Die Abenteuer des Telemach" benannt. 

Foto: Franz Roth

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