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#Jahreszeit

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FA25601 | Blick von der Kuppelwieser Alm auf die Staumauer des Arzkarsees. - Realisiert mit Pictrs.comFA25537 | Sonnenuntergang über dem Ultental. Am Ende des Tales die katholische Kirche von St. Gertraud. - Realisiert mit Pictrs.comFA25333 | Blick auf den Grünsee, ein Stausee oberhalb des Ultentales auf ca. 2.500m Höhe. - Realisiert mit Pictrs.comFA25331 | Blick auf den Grünsee, ein Stausee oberhalb des Ultentales. - Realisiert mit Pictrs.comFA25320 | Überlauf und Staudamm des Grünsees, ein Stausee oberhalb des Ultentales. Direkt darüber liegt die Höchster Hütte. - Realisiert mit Pictrs.comFA25239 | Ein toter Baum vor der Kulisse der Berge des Ultentales. Gesehen aus der 'Äußeren Schwemmalm' heraus. Im Rahme der Corona-Pandemie sind die Tische praktisch leer - zumindest an diesem Tag. - Realisiert mit Pictrs.comHA31633_HA31634 | Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße:
An dieser Stelle wurden im Jahr 2013 im Vorfeld der Bauarbeiten des BraWoParks Fundamentreste einer Baracke des ehemaligen KZ-Außenlagers Schillstraße gefunden.
Insgesamt waren hier vier Baracken zur Unterbringung der Häftlinge und eine für die SS-Wachmannschaft errichtet worden. Von September 1944 bis März 1945 waren ca. 1.000 Häftlinge in den Baracken untergebracht. - Realisiert mit Pictrs.comHA31621_HA31622 | Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße:
An dieser Stelle wurden im Jahr 2013 im Vorfeld der Bauarbeiten des BraWoParks Fundamentreste einer Baracke des ehemaligen KZ-Außenlagers Schillstraße gefunden.
Insgesamt waren hier vier Baracken zur Unterbringung der Häftlinge und eine für die SS-Wachmannschaft errichtet worden. Von September 1944 bis März 1945 waren ca. 1.000 Häftlinge in den Baracken untergebracht. - Realisiert mit Pictrs.comHA31332_HA31333-2 | In der Nachbarschaft des BraWoParks befindet sich die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße. Sie erinnert an ein Lager, das an diesem Ort von August 1944 bis März 1945 bestand. Etwa 800 zumeist jüdische Gefangene wurden in der Kriegsproduktion des LKW-Herstellers Büssing eingesetzt. Die Überlebenden wurden in Wöbbelin / Mecklenburg befreit.
Auf dem ehemaligen Gelände der Post AG erinnerte eine Leuchtschrift mit der Mahnung „Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit“ an das KZ-Außenlager Schillstraße, das sich während der Nazi-Diktatur an dieser Stelle befunden hatte. Im Zuge des Baus des BraWoParks war der Schriftzug mit der rabbinischen Weisheit demontiert worden. Jetzt ist er nördlich des Business Centers II an einer eigens dafür errichteten Wand in neuer Form wieder angebracht worden – als Mahnmal gegen die Schrecken des Dritten Reichs. - Realisiert mit Pictrs.comHA31322_HA31324 | klaus-g-kohn - Realisiert mit Pictrs.comFA24763 | Der Rest eines Ölschiefer-Schmelzofens. Er war Teil des KZ-Außenlagers Schandelah-Wohld in den Jahren 1944/45. Die Insassen mussten Treibstoff aus Ölschiefer gewinnen. - Realisiert mit Pictrs.comHA31305-HA31308-HA31309 | Die Akademie für Jugendführung in Braunschweig, auch als Akademie für Deutsche Jugendführung oder (Reichs-)Akademie für Jugendführung der Hitlerjugend bezeichnet, war die höchste nationalsozialistische Schulungseinrichtung zur Ausbildung hauptamtlichen Führungsnachwuchses für die Hitlerjugend (HJ) während der Zeit des Nationalsozialismus und sollte nach dem Willen des NS-Regimes auch ihre wichtigste werden. Der nur knapp vier Wochen nach Fertigstellung des Gebäudekomplexes beginnende Zweite Weltkrieg durchkreuzte jedoch diese Pläne. Die NS-Lehranstalt wurde zwischen 1937 und 1939 errichtet. Heute sind in ihrem Gebäude das Braunschweig-Kolleg für Erwachsenenbildung sowie das Abendgymnasium Braunschweig untergebracht. - Realisiert mit Pictrs.comHA31286-HA31287 | Stadtauswärts an der Ebertallee liegt die "Buchhorst". (Karte) Im Zentrum der südlichen Hälfte dieses Mischwaldgebiets stehen in einer Reihe 3 merkwürdige Gebäude, ca. 50 Meter weiter südlich findet sich leicht versetzt ein weiteres. Die 2 nördlichen Gebäude sind aus Backstein, die 2 südlichen aus Beton. Die Gebäude haben zusammen 11 Öffnungen von ca. 10 Metern Breite und ca. 5 Metern Höhe. Bei diesen Gebäuden handelt es sich um die Kugelfänge ehemaliger Schießstände. Aus alten Karten geht hervor, dass sie teilweise vor 1900 errichtet wurden. Einst waren sie Teil eines geschlossenen Übungskomplexes mit Baracken, Mauern und weiteren Schießbahnen. Die Gebäude selbst waren früher mit Holz und Teerpappe verkleidet, um Querschläger zu vermeiden. Neben Übungstätigkeiten sind für die nazionalsozialistische Herrschaftsperiode auch Hinrichtungen belegt.
Seit November 2003 erinnert eine Gedenkstätte daran, dass hier von 1940 bis 1945 Deserteure, Widerstandskämpfer und wahrscheinlich auch Kriegsgefangene, die in Klein Schöppenstedt inhaftiert waren und dort Zwangsarbeit leisten mussten, als Opfer der nationalsozialistischen Willkürjustiz, erschossen wurden. - Realisiert mit Pictrs.com