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Illegales Feuerwerk

20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4706 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4707 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4708 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4709 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4710 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4711 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4712 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4713 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4714 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4715 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4716 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4717 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4718 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com