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Mord in Reihenhaus

20240802Mord_Langenbek0237 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0238 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0239 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0240 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0241 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0242 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0243 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0244 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0245 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0246 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0247 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0248 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0249 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0250 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0251 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0252 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0253 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0254 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0255 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0256 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0257 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0258 | lenthe-medien - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek0259 | Am Freitagvormittag um kurz vor 5 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst in die sonst ruhige Wohnstraße Johannes-Bremer-Weg nach Langenbek gerufen. Dort hatte Georg K. (77) seine Ehefrau Helga (65) offenbar brutal nach einem Streit ermordet. Der Körper der 65-jährigen Frau soll mehrere Einstichwunden aufweisen, Beamte der Mordbereitschaft forderten beim Bestatter GBI extra einen flüssigkeitsdichten Leichensack an.  Auch Georg K. wurde bei dem Mord verletzt, er kam zunächst mit Schnittverletzungen an den Händen in ein Krankenhaus, wie Nachbarn berichten. Mittlerweile hat die Mordbereitschaft der Polizei Hamburg den Tatort übernommen und sichert spuren. Gegen 12 Uhr wurde der Leichnam der getöteten Frau ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. Familie K. soll laut Nachbarn sehr zurückgezogen gelebt haben. Mit Nachbarn unterhielt man sich kaum, auch gegrüßt, wenn man sich zufällig auf der Straße getroffen hat wurde nicht, berichten die Anwohner. Allerdings soll Georg K. öfters die Polizei angerufen haben, etwa wenn Nachbars-Jugendliche lauter gefeiert haben. Ob es regelmäßig zum Streit der Eheleute kam, wisse man in der Siedlung nicht. In den letzte Monaten habe das Ehepaar aber die pflegebedürftige Schwiegermutter von Georg K. in das Reihenhaus aufgenommen. Sie wurde betreut vom Kriseninterventionsteam des DRK in eine andere Unterkunft verbracht. Hamburg, der 02.08.2024 - Realized with Pictrs.com20240802Mord_Langenbek02381 | lenthe-medien - Realized with Pictrs.com

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