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Feuer Harburger Hafen

20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5069 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5070 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5071 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5072 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5073 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5074 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com20250109Grossbrand_Harburger_Hafen5075 | Gegen 21.20 Uhr wurde ein Feuer in einem Hafenbetrieb in der Wilhelm-Weber-Straße in Heimfeld gemeldet. Erste Einsatzkräfte stellen dichten Rauch fest, der aus einer Förderanlage für Futtermittelpellets dringt. Während sich die Feuerwehrleute noch Gedanken machen, wie sie an den Brandherd gelangen, ergeht über die Warn-App Nina eine Warnung an die Bevölkerung. Wegen der starken Rauch- und Geruchsbelästigung sollten sie Fenster und Türen schließen. "Eine Gefahr für die Anwohner bestand nicht", so ein Sprecher des Lagezentrums der Feuerwehr. Da die Förderanlage schwer zugänglich ist, wird die Außenwand der Anlage umständlich mit einem Plasmaschneider geöffnet. Erst dann gelingt es die Pellets abzulöschen. Der Einsatz ist umfangreich, die rund 100 Einsatzkräfte sind bis Freitagmorgen um 5.15 Uhr am arbeiten, erst dann wird Entwarnung gegeben. Um die Einsatzkräfte zu unterstützen kamen auch zwei Löschboote und das größte Löschfahrzeug Europas, dass Teleskopmastfahrzeug 70 (TMF70) zum Einsatz. Hamburg, der 10.01.2025  - Realisiert mit Pictrs.com