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20250106Schulbrand_Mendelstrasse5011 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5010 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5009 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5005 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5006 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5007 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5008 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5003 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5004 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5002 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5001 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5000 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4998 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4999 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4997 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4996 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4994 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5020 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5019 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5018 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5017 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5016 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5015 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5014 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5013 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1201 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1200 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1199 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1198 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1197 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1196 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1195 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1194 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1193 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1192 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1191 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1190 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1189 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com