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20250106Schulbrand_Mendelstrasse5011 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5010 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5009 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5005 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5006 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5007 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5008 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5003 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5004 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5002 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5001 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5000 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4998 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4999 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4997 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4996 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse4994 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5020 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5019 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5018 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5017 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5016 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5015 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5014 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20250106Schulbrand_Mendelstrasse5013 | Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Vollbrand eines Schulgebäudes in Hamburg-Lohbrügge gerufen. Das Feuer mit drei Löschzügen brach gegen 19:28 Uhr aus und griff schnell über das gesamte Schulgebäude über. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und kurz darauf auf Feuer mit drei Löschzügen und forderte damit zwei weitere Löschzüge zur Unterstützung an.Das in Holzbauweise errichtete und noch im Bau befindliche Schulgebäude stand bereits im Vollbrand. Durch die starken Windböen kam es zu einem starken Funkenflug, welcher die Bestandsgebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft bedrohte. Um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern, richteten die Einsatzkräfte mehrere sogenannte Riegelstellungen mit massiver Wasserabgabe ein. Der dadurch entstandene Wasserstrahl und Wassernebel verhinderte eine Brandausbreitung auf weitere Gebäude. Die Brandbekämpfung wurde über drei Drehleitern und insgesamt neun Strahlrohren durchgeführt. Ein Löschangriff im Inneren des Gebäudes war auf Grund des eingestürzten Daches und der weiteren Einsturzgefahr der Holzkonstruktion nicht mehr möglich. Des Weiteren erschwerten starke Windböen im gesamten Einsatzverlauf die Löscharbeiten. Eine weitere Gefahr ging durch auf dem Gebäude befindliche Acetylenflaschen aus. Auf Grund der Rauchbelastung erging eine Warnung an die Anwohner Fenster und Türen zu schließen. Ein alarmierter Baufachberater des Technischen Hilfswerks beurteilte die Statik des Gebäudes und stimmte mit dem Einsatzleiter weitere Maßnahmen ab. Mit der Unterstützung der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr wurden Teile des Baugerüsts abgetragen, um anschließen mit dem Bagger des Technischen Hilfswerks Teile der Fassade zu öffnen. Dadurch konnte ein gezielter Löschangriff vor allem auf der Westseite des Gebäudes durchgeführt werden.In der Spitze waren rund 75 Einsatzkräfte gleichzeitig und insgesamt im Einsatzverlauf ca. 125 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst Hamburg im Einsatz für Hamburg. Hamburg, der 06.01.2025 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4718 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4717 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4716 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4715 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4714 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4713 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4712 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4711 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4710 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4709 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4708 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4707 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241217FW_Hamburg_illegales_Feuerwerk4706 | Wenige Tage vor dem Jahreswechsel 2024/25 warnt die Feuerwehr Hamburg vor dem Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Bei einer Präsentation auf dem Trainingsgelände in Billbrook am vergangenen Dienstag, zeigten die Brandbekämpfer die schweren Verletzungen, die durch den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland nicht zugelassenem Feuerwerk entstehen können.Denn in der Nacht zum Jahreswechsel wird immer wieder auf sogenannte Polen-Böller zurückgegriffen, die in Deutschland keine Zulassung haben. Die Zulassung von Feuerwerk unterliegt in Deutschland strikten Vorgaben, die im Sprengstoffgesetz geregelt sind. Danach dürfen nur Silvesterknaller mit einer Nettosprengmasse von maximal 6 Gramm verkauft werden, auch bei den Materialien wie dem Papier, der Zündschnur und der Abbrenndauer werden wird genau hingeschaut. Die Feuerwehr rät dazu beim Kauf von Feuerwerk für die Silvesternacht unbedingt auf die CE-Kennzeichnung und die BAMF-Zulassung zu achten.Feuerwerkskörper die in anderen europäischen Staaten vor allem in Polen und Italien erworben werden, hätten die strikten Sicherheitstests nicht unterlaufen. Häufig kommt es zu Zündversagen, einer viel zu kurzen Zünddauer oder einer unkontrollierbaren starken Explosion. Dabei wird häufig die zugelassene Menge an Sprengmasse überschritten, diese beträgt bei einigen Exemplaren bis zu 100g Blitzknallsatz.Die Verletzungsmuster, auf die der Rettungsdienst in der Silvesternacht regelmäßig trifft, sind enorm und der Schaden für Leib und Leben erheblich. Schon ein ausländischer Standard-Böller mit etwa 30 Gramm Schwarzpulver kann irreparable Schäden am Bewegungsappart der Hand verursachen und kann Amputationsverletzungen hervorrufen. Wie die Simulation von Böllerexplosionen auf dem Testgelände der Feuerwehr anhand von Schweinepfoten eindrucksvoll zeigte.Die Feuerwehr rät dazu immer auf die Zulassung von Feuerwerk in Deutschland zu achten. Das Feuerwerk sollte trocken gelagert werden. Feuchtgewordenes Feuerwerk sollte nicht mehr angezündet, sondern entsorgt werden. Darüber hinaus gelte, niemals Zündversager ein zweites Mal anzuzünden, sondern in einem Eimer mit Wasser aufweichen und im Hausmüll entsorgen. Hamburg, der 17.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4277 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4276 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4275 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4274 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4272 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4273 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4271 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4270 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4269 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4268 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4267 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4266 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4264 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4265 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4263 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4262 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4261 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4260 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4259 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4258 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4257 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4256 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4255 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4253 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241210Simulation_Weihnachtsbaum_Wohnzimmer4254 | Am Dienstagnachmittag führte die Feuerwehr Hamburg eindrucksvoll vor Augen, wie schnell ein brennender Weihnachtsbaum oder ein Adventsgesteck zur Gefahr werden kann. Dabei Beamte des Trainingszentrums und Lehrgangsteilnehmer ein Wohnzimmer in einen Überseecontainer. Schon kurze Zeit, nach dem Anzünden des Baumes standen bereits die Coach und der Wohnzimmertisch in Flammen.  Dichter schwarzer Brandrauch drang aus dem fiktiven Wohnraum. Das Löschen mit einem Eimer Wasser oder haushaltsüblichen Kleinlöschern zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, wie der Test simulierte. "In der Entstehung des Feuers ist es durchaus möglich den Brand mit einem Eimer Wasser abzulöschen, sollte sich der Brand ausdehnen, unbedingt die Feuerwehr unter 112 rufen", so Philipp Baumann, Pressesprecher der Feuerwehr am Rande der Aktion. Alte Menschen und Kinder sollten schnell aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, möglichst ins Freie.  "Ein Zimmerbrand entsteht innerhalb kürzester Zeit, es entstehen Temperaturen bis zu 1400 Grand Celsius. Spätestens wenn sich der Raum mit Rauch füllt, sollte man krichend oder in gebückter Haltung den Raum verlassen und keine eigenen Löschversuche mehr unternehmen", so der Pressesprecher. Hamburg, der 10.12.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2410 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2409 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2408 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2407 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2406 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Andre_Kowalzik2405 | Andre Kowalzik (44) wird am 15. November Hamburgs neuer Erster Sprengmeister. Hier neben einer deutschen Fliegerbombe. Hamburg, der 04.11. 2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2398 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2397 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2396 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2395 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2394 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2393 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2392 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2391 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2390 | Ronald Weiler geht in den Ruhestand und übergibt den Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr an André Kowalsik (44). Hier an der Feuer und Rettungswache Harburg. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2389 | Ronald Weiler (64) demonstriert wie Etschärfung funktioniert. Eine gezielte Sprengladung sorgt dafür, dass der Zünder aus der Bombe gedreht wird. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2388 | Ronald Weiler (64) mit einer Brustkurbel. Damals war das Entschärfen schweißtreibende Handarbeit. Heute kommen meistens ein Wasserschneider oder Sprengladungen zum Einsatz. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20241104Ronald_Weiler2387 | Ronald Weiler (64) mit einer Brustkurbel. Damals war das Entschärfen schweißtreibende Handarbeit. Heute kommen meistens ein Wasserschneider oder Sprengladungen zum Einsatz. Hamburg, der 04.11.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Kasernenstrasse1412 | Anwohner löschten einen Brand auf der Rückseite der TUHH-Mensa. Feuerwehr und Polizei überprüften den Brandort. Im ersten Stock des Gebäudes ist eine Scheibe nur notdürftig geflickt. Sie zersprang durch die Hitze eines Brandes, der erst wenige Wochen her ist. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1414 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1417 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1416 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1413 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1415 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Luehmannstrasse1411 | In der Lühmannstraße in Eißendorf brannten zwei Müllkübel auf einem Parkplatz. Die FF Eißendorf löschte den Brand, bevor das Feuer auf Büsche und Bäume übergreifen konnte. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1410 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1409 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1405 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1406 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1407 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240921Brandstiftung_Zitadellenstrasse1408 | In de Zitadellenstraße in Harburg brannte eine Mülltunne die unter einem Dachvorsprung aus Holz stand. Zwei Passanten zogen die Tonne zwischen anderen hervor und zogen das Müllgefäß auf die offene Straße. Hamburg, der 21.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1201 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1200 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1199 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1198 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1197 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1196 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1195 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1194 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1193 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1192 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1191 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1190 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240913LKW_A7_Unfall_Sperrung1189 | Gegen 3.17 Uhr war am Freitagmorgen ein LKW in eine Autobahnbaustelle kurz hinter dem Hamburger Elbtunnel in Richtung Norden gefahren. Dabei riss er die Absprerrung nieder, durchfuhr ein Dixiklo und raste dann durch die Leitplanke einer Autobahnbrücke. Die Zugmaschine verkeilte sich zwischen den Brücken der entgegengesetzten Fahrspuren. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung des LKW dauert an und wird noch einige Stunden in Anspruch nehmen. In Richtung Norden läuft der Verkehr in die Hamburger Innenstadt. Die A7 ist in Richtung Norden zwischen Ottensen und Waltershof weiter vollgesperrt. Mittlerweile ist ein Kran vor Ort, er soll die Zugmaschine bergen. Danach muss die Baustelle wieder eingerichtet werden und die Straße gereinigt werden, weil der LKW Diesel verloren hat. Hamburg, der 09.09.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Weste_des_verletzten_Polizisten6739 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Weste_des_verletzten_Polizisten6738 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Weste_des_verletzten_Polizisten6737 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6759 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6757 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6780 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6755 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6756 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6754 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6781 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6768 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6782 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6770 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6753 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6769 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6783 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6752 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6784 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6751 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6771 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6750 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6772 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6785 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6749 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6747 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6786 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6774 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6787 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6745 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6775 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6746 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6776 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6744 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6789 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6742 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6777 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6788 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6773 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6778 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6741 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Fluechtlingsunterkunft_Buchholz6740 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6790 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240708Brand_Gefluechtetenunterkunft_Buchholz6779 | Um 11.28 Uhr wurde ein Brand in einer Geflüchtenunterkunft in Buchholz in der Nordheide gemeldet. Zuvor waren eine Polizeistreife und Mitarbeiter des Heimes in der Unterkunft und wollten einen Streit schlichten. Ein Mann zündete plötzlich Brandbeschleuniger, sofort stand das ganze Zimmer im Vollbrand. Mit schweren Verletzungen können sich der Polizist und eine Mitarbeiterin des Betreibers aus dem Container im Erdgeschoss ins Freie retten. Auch der Bewohner und Brandstifter muss medizinisch versorgt werden. Als die Feuerwehr ankommt, schlagen den Einsatzkräften bereits Flammen entgegen. Sofort wird die. Unterkunft evakuiert, Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Bei den Nachlöscharbeiten wird eine Person gefunden, er ist tödlich verletzt, die Identität noch unklar. Insgesamt wurden bei dem Brand 20 Bewohnerinnen und Bewohner verletzt. Der Rettungsdienst im Landkreis Harburg war im Dauereinsatz, auch zwei Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Buchholz, der 08.07.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6515 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6514 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6513 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6512 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6511 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6510 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6508 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6509 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6507 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6506 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6504 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6505 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6503 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6502 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240624Motorradunfall_Nincoper_Deich6501 | Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Nincoper Deich zwischen Neuenfelde und Rübke, kam es am Montagabend zu einem tödlichen Motorradunfall. Ein 18-Jähriger verlor offenbar auf der kurvenreichen Strecke kurz hinter der Landesgrenze zu Niedersachsen die Kontrolle über seine 125 ccm Yamaha und krachte frontal in einen ihm entgegenkommenden Audi A4. Der Fahrer des Motorrades starb noch am Unfallort. Eine 17-Jährige die sich ebenfalls auf dem Motorrad befand, wurde schwer verletzt und kam in Universitätskrankenhaus Eppendorf. Sie ist mitterweile außer Lebensgefahr. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und wurden vor Ort durch das Kriseninterventionsteam des DRK unterstützt. Später kamen sie in ein Krankenhaus. Auch andere Zeugen und Ersthelfer wurden durch die Krisenhelfer unterstützt. Hamburg/NIedersachsen, der 25.06.2024  - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6361 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6359 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6358 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6360 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6356 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6355 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6357 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6353 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6354 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6351 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6350 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240622Aussenmuehlendamm_4_Verletzte_VU6352 | Am frühen Samstagmorgen gegen 6.47 Uhr kollidierte ein Audi mit einem Straßenbaum und einer Behelfs-Bushaltestelle 'Außenmühle' Linie 146 am Außenmühlendamm in Harburg. Alle vier Insassen des PKW wurden bei dem Unfall auf gerader Strecke verletzt, zwei laut Feuerwehr schwer, sie kamen mit Notarztbegleitung ins Krankenhaus. Feuerwehr uns Rettungsdienst mussten zwei klemmende Personen aus dem Fahrzeug befreien und versorgten sie anschließend auf der Straße direkt am Außenmühlenteich. Der Aufprall war so helftig, dass der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen wurde und wenige Meter weiter auf einer Grünfläche liegen blieb. Laut Polizei kann noch keine Ursache zum Unfall benannt werden, der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Straße wird noch einige Zeit voll gesperrt bleiben. Hamburg, der 22.06.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4899 | Hamburgs modernste Rettungswache wurde heute übergeben - am 15. März 2023 wurde de Grundstein gelegt. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4866 | Damit es schnell geht. WIe in alten Zeiten rutschen die Rettungssanitäter im Notfall die Stange hinunter. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4898 | Damit es schnell geht. WIe in alten Zeiten rutschen die Rettungssanitäter im Notfall die Stange hinunter. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4865 | Damit es schnell geht. WIe in alten Zeiten rutschen die Rettungssanitäter im Notfall die Stange hinunter. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4897 | Auf diesem Gelnde soll 2028 die Feuerwache für Neugraben entstehen. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4896 | Eine großzügige Dachterasse für ruhigere Momente. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4895 | Feuerwehrleute sind Selbstversorger, daher darf die Küche nicht fehlen. -Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4894 | VIel Freitzeit haben die Retter nicht, alleine 2022 sind sie in Neugraben zu 7.700 Einsätzen ausgerückt. Wenn es doch mal etwa Ruhe gibt, haben die Retter mehrere Freizeiträume inkl. Sportraum. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4893 | VIel Freitzeit haben die Retter nicht, alleine 2022 sind sie in Neugraben zu 7.700 Einsätzen ausgerückt. Wenn es doch mal etwa Ruhe gibt, haben die Retter mehrere Freizeiträume inkl. Sportraum. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4892 | Feuerwehrleute und Rettungssanitäter arbeiten 24 Stunden pro Schicht, daher brauchen sie gemütliche Schlafgelegenheiten. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4891 | Großzügige Umkleideräume sollen das Anlegen der Arbeitskleidung erleichtern. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4856 | Damit es schnell geht. WIe in alten Zeiten rutschen die Rettungssanitäter im Notfall die Stange hinunter. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4855 | Die Wache versorgt sich energetisch selbstständig durch eine Wärmepumpe und Photovoltaik. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4890 | Die Wache versorgt sich energetisch selbstständig durch eine Wärmepumpe und Photovoltaik. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4853 | Viel Platz für Material - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4889 | Rot, Gelb, Grün - In der Schleuse kann belastete Kleidung getauscht werden. So gelangen keine Schadstoffe in die Wachräume. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4888 | Wo ist der EInsatz? Ein Computer zeigt Einsatzort und druckt Depeche selbstständig aus. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4887 | "Noch sind die Medikamentenschränke leer, aber in Zukunft können die RTW wieder nachfüllen", sagt SImon Mügge, Hauptbrandmeister und Außenstellenbeauftrageter der neuen Wache. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4886 | Einsatzmittel desinfizieren, in Zukunft kein Problem mehr - die Wache bietet einen eigenen Waschraum für verschmutzte oder konterminierte Einsatzmittel. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4848 | Nach den Einsätzen können die Fahrzeuge in der Wagenremise geputzt und dekonterminiert werden. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4885 | Nach den Einsätzen können die Fahrzeuge in der Wagenremise geputzt und dekonterminiert werden. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4884 | Die Wachmannschaft der Wache 36 in Hausbruch übernimmt zunächst die Außenstelle im Ortskern von Neugraben. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4883 | Mitten in der Eröffnungsfeier ein Einsatz für den Rettungswagen. Es ging zur Bauernweide im neuen Einsatzgebiet der Retter. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4882 | Noch ist die Drehleiter nur zu Besuch, ab 2028 soll auch eine neue Feuerwache angebaut werden. Gesamtkosten 10 Millionen Euro. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4881 | Gemeinsames Anschneiden der Marzipantorte:  Jan Peters, Andy Grote, Dr. Anke jobmann und Jan Zunke übergaben die neue Rettungswache in Neugraben-Fischbek an die Feuerwehr. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4880 | Gemeinsames Anschneiden der Marzipantorte:  Jan Peters, Andy Grote, Dr. Anke jobmann und Jan Zunke übergaben die neue Rettungswache in Neugraben-Fischbek an die Feuerwehr. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4879 | Gemeinsames Anschneiden der Marzipantorte:  Jan Peters, Andy Grote, Dr. Anke jobmann und Jan Zunke übergaben die neue Rettungswache in Neugraben-Fischbek an die Feuerwehr. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4878 | Gemeinsames Anschneiden der Marzipantorte:  Jan Peters, Andy Grote, Dr. Anke jobmann und Jan Zunke übergaben die neue Rettungswache in Neugraben-Fischbek an die Feuerwehr. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4839 | Gemeinsames Anschneiden der Marzipantorte:  Jan Peters, Andy Grote, Dr. Anke jobmann und Jan Zunke übergaben die neue Rettungswache in Neugraben-Fischbek an die Feuerwehr. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4877 | "Die Wache ist unglaublich wichtig für die Menschen die hier wohnen und ein Zeichen der Wertschätzung. Es dauert manchmal, bis die Behörden weiterkommen und Forderungen aufnehmen, aber die neue Wache ist ein Zeichen, dass etwas passiert", so Anke Jobmann, Sozialdezernentin Bezirksamt Harburg. Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4876 | "Gute Arbeitsbedingungen und attraktive Arbeitsplaätze schaffen um den Fachkräftemangel bei der Feuerwehr entgegenzutreten", stellte Jan Zunke, Geschäftsführer Sprinkenhof, die neue Rettungswache vor. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4836 | "Gute Arbeitsbedingungen und attraktive Arbeitsplaätze schaffen um den Fachkräftemangel bei der Feuerwehr entgegenzutreten", stellte Jan Zunke, Geschäftsführer Sprinkenhof, die neue Rettungswache vor. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4835 | "Gute Arbeitsbedingungen und attraktive Arbeitsplaätze schaffen um den Fachkräftemangel bei der Feuerwehr entgegenzutreten", stellte Jan Zunke, Geschäftsführer Sprinkenhof, die neue Rettungswache vor. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4834 | "Wenn die Stadt wächst, muss die Feuerwehr mitwachsen",  sagte Jan Peters, Stellvertretender Leiter der Feuerwehr Hamburg. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4875 | "Wenn die Stadt wächst, muss die Feuerwehr mitwachsen",  sagte Jan Peters, Stellvertretender Leiter der Feuerwehr Hamburg. -  Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4874 | "Die Feuerwehr muss leistungsstark, modern und professionell in der Fläche der Stadt aufgestellt sein", sagte nnensenator Andy Grote. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4873 | "Die Feuerwehr muss leistungsstark, modern und professionell in der Fläche der Stadt aufgestellt sein", sagte nnensenator Andy Grote. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4830 | "Die Feuerwehr muss leistungsstark, modern und professionell in der Fläche der Stadt aufgestellt sein", sagte nnensenator Andy Grote. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4829 | "Die Feuerwehr muss leistungsstark, modern und professionell in der Fläche der Stadt aufgestellt sein", sagte nnensenator Andy Grote. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4872 | Innensenator Andy Grote wird bei seiner Ankunft von Dr. Anke Jobmann und Sprinkenhof Geschäftsführer Jan Zunke begrüßt. Der Senator zeigte sich beeindruckt von den Leistungsdaten der neuen Wache. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek4827 | Innensenator Andy Grote wird bei seiner Ankunft von Dr. Anke Jobmann und Sprinkenhof Geschäftsführer Jan Zunke begrüßt. Der Senator zeigte sich beeindruckt von den Leistungsdaten der neuen Wache. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4871 | Der Rettungswagen 36C soll mit einem weiteren Fahrzeug künftig in Neugraben-Fischbek stationiert sein. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240516Neubau_RW_Neugraben_Fischbek_Auswahl4870 | Eine riesige Marzipantorte von 60x40 cm gab es zur Übergabe der neuen Rettungswache in Neugraben-Fischbek. - Neue Rettungswache am Geutensweg in Neugraben-Fischbek an Feuerwehr übergeben - am 3. Juni geht die Wache zunächst mit zwei Rettungswagen in Betrieb. Ende des Jahres soll dort auch die Ausbildung neuer Rettungssanitäter vorgenommen werden.  Ab 2028 soll dann eine zusätzliche Feuerwache in Modulbauweise errichtet werden.  Die Gesamtinvestition beträgt rund 10 Millionen Euro. Hamburg, der 16.05.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2642 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2641 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2640 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2639 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2638 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2637 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2636 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2635 | Mai-Lin Senf und Henning Baum im HLF der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehten sie an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2634 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2633 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2632 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2631 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2630 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2629 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240222Henning_Baum_Stellingen_RTL_LENTHE2628 | Henning Baum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg. Im Februar drehte an u.a. an der Feuer- und Rettungswache Stellingen für die RTL-Dokumentation „Einsatz für Henning Baum: 112 Inside Feuerwehr“ sie soll am 16. Mai 2024 um 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Hamburg, der 22.02.2024 - Realisiert mit Pictrs.com