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20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3918 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3917 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3916 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3915 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3913 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3914 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3912 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3911 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3910 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3908 | Wiebke Rethke (Pressestaatsanwältin STA Lüneburg), Kolja Christoph (Leitender Staatsanwalt STA Lüneburg), Helgo Martens (Bundespolizeidirektion) ,Thomas Gerbert (Pressesprecher Bundespolizeidirektion Hannover). Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3909 | Wiebke Rethke (Pressestaatsanwältin STA Lüneburg), Kolja Christoph (Leitender Staatsanwalt STA Lüneburg), Helgo Martens (Bundespolizeidirektion) ,Thomas Gerbert (Pressesprecher Bundespolizeidirektion Hannover). Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3907 | Wiebke Rethke (Pressestaatsanwältin STA Lüneburg), Kolja Christoph (Leitender Staatsanwalt STA Lüneburg), Helgo Martens (Bundespolizeidirektion) ,Thomas Gerbert (Pressesprecher Bundespolizeidirektion Hannover). Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3906 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3905 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com20240412Waffendiebstahl_Gueterzug3904 | Ende März 2024 sollen zwei Weißrussen (49 & 30 Jahre) aus Seevetal  40 halbautomatische Schusswaffen aus einem Güterzug am Rangierbahnhof Maschen entwendet haben. Die mehrschüssigen halbautomatischen Lang-Schusswaffen des chinesischen Herstellers Norinco sind ein Nachbau der optisch dem vollautomatischen Sturmgewehr M16 (Colt AR 15) ähnelt. Im Gegensatz zur M16 sind diese Waffen aber keine Kriegswaffen und dürfen in Deutschland mit entsprechender Waffenrechtlichen Genehmigung besessen werden. Die sechs Kartons mit je 5 Waffen wurden nach der Tat in einem Erdbunker in Seevetal versteckt. Dieser Bunker soll sich in der Nähe des Pulvermühlenteiches zwischen Meckelfeld und Maschen befunden haben. Er wurde bereits vor einiger Zeit durch die Bundespolizei entdeckt und die Waffen sichergestellt. Vorgestern hätte man dann zwei Personen festnehmen können, die sich dem Erdbunker näherten, die beiden Täter sollen auch für den besonders schweren Diebstahl verantwortlich sein. Sie sitzen nach Beschluss des Amtsgericht Winsen/Luhe in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Die Täter wurden von Spezialkräften der Bundespolizei in der Nähe des Erdbunkers festgenommen worden.  Der Diebstahl aus dem Seecontainer sei in Nürnberg bemerkt worden, die Spur führte über den Hamburger Hafen auf den Güterbahnhof Maschen. Hamburg, der 12.04.2024 - Realisiert mit Pictrs.com