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#Tora

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201608_Israel-130 | Jerusalem. Hochzeit von Chaim und Scheffi. Keine Sorge – die Frauen tanzen mit der Braut in der Frauenabteilung. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-129 | Jerusalem. Hochzeit von Chaim und Scheffi. Große Freude, denn Schmu’el Auerbach, der Rabbiner der kleinen Gemeinde ist gekommen, die Trauung abzuhalten! - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-128 | Jerusalem. Hochzeit von Chaim und Scheffi. „Papa, vergiss mich nicht in diesem Durcheinander hier... Aber es ist alles sehr interessant!“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-127 | Jerusalem. „Ich bin froh, dass ich die siebte von meinen elf Töchtern (selbstverständlich mit Gottes Hilfe!) verheiratet habe...“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-126 | Chaim, der glückliche Bräutigam bei der Hochzeit in Jerusalem. Hoffentlich sieht Scheffi von der Frauenseite aus seine Freude! - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-125 | Jerusalem. Chaim und Scheffi wurden gerade von dem Rabbiner getraut. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-124 | Scheffi – fünf Minuten vor ihrer Trauung. Die Verhüllung vor der Hochzeit ist ein Zeichen der Keuschheit. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-123 | Jerusalem. Hochzeit des Onkels. „Was wissen sie schon? Ich bin schon fast drei, das vierte Kind ist zu Hause, noch eins nach mir und ich glaube, dass noch eins (mit Gottes Hilfe!) unterwegs ist...“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-122 | „Dösen, träumen, bedauern...“ Me’a Sche’arim in Jerusalem. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-121 | Jerusalem, Me’a Sche’arim. Reflexion und Diskussion sind wesentliche Bestandteile beim Studium rabbinischer Schriften. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-120 | Jerusalem, Me’a Sche’arim. „Ich bin froh, dass Papa heute nur uns drei zum Ausflug mitnahm...!“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-119 | Jerusalem. Busstation zur Klagemauer an einem ganz gewöhnlichen Tag. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-118 | Jerusalem, „Bate Ungarin“. Dieses Viertel wurde im 19. Jhd. von ungarischen Einwanderern erbaut – seitdem hat sich hier nicht viel verändert! - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-117 | Jerusalem, Me’a Sche’arim. Hier sind den Bewohnern die Gesetze der Tora wichtiger, als die des Staates. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-116 | Jerusalem. Bücherverkauf auf der Straße. Selbstbedienung: Geld in die Kasse werfen, Buch nehmen und gehen... - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-115 | Jerusalem, Klagemauer. Auch an einem Trauertag trifft man auf optimistische Jugend! - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-114 | Klagemauer in Jerusalem am 9. Aw. „Alle sind zum Gebet gegangen – auch die Mutter und der Babysitter!“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-113 | Klagemauer in Jerusalem am 9. Aw. Als Zeichen der Trauer isst und trinkt man nichts für 25 Stunden – und trägt auch keine Lederschuhe. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-112 | Klagemauer in Jerusalem am 9. Aw. Trauergebete um die Zerstörung des Tempels und schmerzlicher historischer Ereignisse. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-111 | Peki’in im Norden Israels. Die Leiterin des Museums – eigentlich selbst ein Museum: Nach der Überlieferung lebt ihre Familie seit 2000 Jahren an diesem Ort. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-110 | Meron im Norden Israels. Ein Junge macht sich hübsch vor dem Gebet an einem heiligen Ort. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-109 | Meron, am Grab von Rabbi Schim’on Bar Jochai. Der Ton des Schofars soll den Juden aufrütteln zu besserem Tun. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-108 | Amuka. „Nach dem Besuch am Grab von Rabbi Jonathan ben Usiel ist es doch erlaubt, einfach mal nichts zu tun, oder?“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-107 | Amuka. Das Grab von Rabbi Jonathan ben Usiel aus dem 1. Jhd. n.d.Z. Vielen Legenden zufolge ein günstiger Ort, Bitten an Gott zu richten – besonders um einen Partner oder eine Partnerin für seine Kinder! - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-101 | Safed. Authentisches jüdisches Restaurant. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-106 | Safed. Ein Junge prüft jede Woche, ob keiner der Buchstaben der Torarolle – handgeschrieben mit Feder und Tinte – verblasst ist. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-105 | Safed. „Die Herren Rabbiner sind zur Pause gegangen – Gelegenheit zu schauen, ob es auch hier interessante Bücher gibt!“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-104 | Altstadt von Safed im Norden Israels. „Auch alte heilige Bücher haben einen besonderen Geruch!“ - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-103 | Synagoge in Safed. Rabbiner und sein Schüler vertieft im Studium des Talmud, einem fast 2000 Jahre altem Werk. - Realisiert mit Pictrs.com201608_Israel-102 | Tiberias. Grab eines „heiligen“ Rabbiners. „Es ist immer gut, an einem heiligen Ort zu Gott zu beten!“ - Realisiert mit Pictrs.com

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