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Windmühle Reken  | Auf einem Hügel erhebt sich weithin sichtbar die Rekener Turmwindmühle. Sie gehört zu den schönsten und ältesten ihrer Art in Westfalen. Auf einem dicken Stumpf aus Bruchsteinen ruht die Kappe mit den mächtigen Flügeln, die immerhin eine Spannweite von 22 Metern besitzen. Sie konnten mit Hilfe des "Krühstertes" (Drehschwanz) in die richtige Windrichtung gedreht werden. Nach gründlicher Renovierung richtete der Heimatverein Reken 1972 in der Mühle ein Museum ein.
Quelle: Gemeinde Reken - Realized with Pictrs.comDas große Schwalheimer Rad in Bad Nauheim | mitifoto - Realized with Pictrs.comWindmühle Holzhausen | Das Baudatum des Wall-Holländers mit seinem verputzten konischen Bruchsteinturm ist nach wie vor unbekannt, wird aber um 1807 geschätzt. Im Zuge der Restaurierung hat er eine neue Mühlenhaube mit Windrosenanlage und windgängigen Segelflügeln erhalten.
Quelle: www.windmuehle.net - Realized with Pictrs.comAlter Lüfter, coloriert Landschaftspark Duisburg | Der Landschaftspark Duisburg-Nord (auch kurz LaPaNo, im Volksmund „LAPADU“) ist ein etwa 180 Hektar großer Landschaftspark rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich, der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park entstand. Der Landschaftspark ist einer der Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comMetallstruktur coloriert, Landschaftspark Duisburg | mitifoto - Realized with Pictrs.comAltes Wasserrad | Altes Wasserrad, defekt nicht mehr in Gebrauch - Realized with Pictrs.comWassermühle Bongartzmühle in Viersen | Wassermühle mit Unterschlächtigem Wasserrad.
Die Bongartzmühle, die auch den Namen Portenmühle trug, ist im Gegensatz zu den anderen Mühlen am Hammer Bach noch vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Sie steht in der Reihe mit den Mühlen die 1246 schon genannt waren. 1408 wurde aus der „Mölen ter Portzen“ die „Mühle am Bongart“. Bongert oder Bungert sind alte Bezeichnungen für eine Obstwiese. Ab dem Jahr 1600 wurde aus dem Ortsnamen dann der Familienname Müller Bongartz. Das war, als „Jan auff dem Bungart alias Muellers“ Hof und Mühle kaufte. Vorher hatte das Anwesen den Herren von Tüschenbroich gehört. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comAumühle in Moers | mitifoto - Realized with Pictrs.comGoldberger Wassermühle in Mettmann | Goldberger Wassermühle in Mettmann, bekannte Hochzeitslokation - Realized with Pictrs.comLeuther Mühle, Wassermühle in Nettetal | Im 16. Jahrhundert gehörte die Leuther Mühle der Familie von Holthausen. Deren Rechtsnachfolger von Ketzgen auf Haus Clee in Burgwaldniel verpfändete die Mühle später mehrfach. Um 1800 gehörte die Mühle dem Grafen Schaesberg. Zwischen den genannten Familien bestanden enge verwandtschaftliche Beziehungen. Bis 1932 wurde Öl aus Leinsamen erzeugt, bis 1966 wurde Getreide gemahlen. Nach der Schließung blieben das Gebäude und die Mühleneinrichtung weitgehend erhalten. Die Leuther Mühle gilt als einzige Mühle an der Nette, die draußen noch ein intaktes Wasserrad hat und innen funktionstüchtige Mahlgänge und einen Kollergang.

1969 kaufte ein niederländischer Hotelier die Mühle, 1981 eine Leuther Familie. Letztere betrieb ein Restaurant und ein Hotel. Im Januar 2014 meldete das Unternehmen Insolvenz an.[1] Seit 2017 wird die Leuther Mühle als Seminarhaus betrieben.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comNahaufnahme Wasserrad | mitifoto - Realized with Pictrs.comBrempter Wassermühle in Niederkrüchten | mitifoto - Realized with Pictrs.comDalheimer Wassermühle i Wegberg | Ausfluglokal in Egberg, die Dalheimer Wassermühle - Realized with Pictrs.comWasserrad | mitifoto - Realized with Pictrs.comBraunsmühle in Kaarst | Die BraunsMühle ist eine 1756 errichtete und in den Jahren 2001 bis 2005 vollständig restaurierte Windmühle holländischer Bauart in der Stadt Kaarst im Ortsteil Büttgen.

Am heutigen Standort der BraunsMühle gab es bereits zuvor mehrere Mühlen aus Holz, die jedoch stets durch Brände vernichtet wurden. Anders als diese Mühlen ist die BraunsMühle aus Stein gebaut, beim Bau wurden 161.608 Feldbrandsteine, 9.000 Pfund Eisen und 680 Fuß Eichenholz verbaut. Die Mühle verfügte über ca. 80 m2 Segelfläche.

Die Mühle wird von einem gemeinnützigen Förderverein unterhalten[1], der in den Sommermonaten an Sonntagnachmittagen Besichtigungen der Mühle ermöglicht. Darüber hinaus werden der Deutsche Mühlentag (stets am Pfingstmontag) sowie der Tag des offenen Denkmals (stets am zweiten Sonntag im September) feierlich begangen. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comDahlen Mühle in Issum | Die Dahlenmühle, eine 1868 erbaute Holländer Turmwindmühle. Das Gebäude ging 1915 in den Besitz der Familie Dahlen über und wurde bis zum Zweiten Weltkrieg als Öl- und Früchtemühle genutzt. Die denkmalgeschützte Mühle wird heute vom Museumsverein Dahlenmühle e. V. betreut. Seit dem Jahr 2000 haben umfangreiche Sanierungen stattgefunden. Die Mühle kann nach Anmeldung besichtigt werden.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comEgelsberger Windmühle in Krefeld Aufnahme von 2016 | Das Mühlenbauwerk wurde Ende des 18. Jahrhunderts auf einem eiszeitlichen Hügelwall errichtet und 1802 in Betrieb genommen. In ihrer ursprünglichen Ausstattung war sie eine Turmwindmühle, die in den Wind gedreht werden konnte. Diese Möglichkeit besteht heute nicht mehr, da die hierfür notwendigen Mechanismen zum Teil demontiert und zum Teil festgesetzt wurden.
Bis 1942 war die Mühle in Betrieb.
Erheblich beschädigt wurde sie Anfang 1945 durch  Artellerietreffer.
1954 wechselte die Mühle von Privatbesitz ins Eigentum der Stadt Krefeld und die Denkmalpflege kümmerte sich um die Behebung der äußeren Schäden. Die Dachhaube wurde mit Lärchenschindeln abgedeckt und neue Flügel angebracht.
1989 wurde die Mühle an die Interessen-
gemeinschaft Egelsbergmühle vermietet und im Inneren weiter restauriert.
Seit Anfang 2016 hat der Bürgerverein Traar e. V. die Mühle langfristig angemietet, um sie als Wahrzeichen Traars weiter zu erhalten.
Nach intensiven Verhandlungen mit der Stadt Krefeld und aufwendigen Vorarbeiten durch den Bürgerverein Traar e. V. konnte die abermalige, im Außenbereich aus städtischen Mitteln und Mitteln aus der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen finanzierte Sanierung der Mühle in Angriff genommen werden
Quelle: Bürgerverein Krefeld-Traar e.V. - Realized with Pictrs.comHiesfelder Windmühle in Dinslaken | Die Turmwindmühle an der Sterkrader Straße wurde 1822 vom Mühlenbauer Heinrich Brahms aus Meiderich (Duisburg) errichtet. Sie wurde im „holländischen Stil“ erbaut: Ein feststehender konischer Turm aus Feldbrandziegeln mit einer drehbaren Mühlenhaube, aus der die Achse mit dem Flügelkreuz herausragt. Das regionalgeschichtliche Denkmal war mit drei Mahlwerken ausgestattet und konnte als Getreide- oder Lohmühle genutzt werden.
Man nennt sie auch „Eickhoff-Mühle“. Der Selfmademan Gerhard Eickhoff erhielt nach seiner Rückkehr aus den Freiheitskriegen von 1821 eine Abfindung von seinem Vater, da er den elterlichen Hof nicht übernehmen konnte. Durch Napoleon war 1810 der Mühlenbann beendet worden. Die Windmühle sollte seinen Lebensunterhalt sichern. Als Bauer und Soldat war er aber auf Hilfe von Müllerknechten angewiesen. Diese hielt es jedoch nicht allzu lang an der Hiesfelder Windmühle. Einige Male kam es sogar vor, dass sie mit dem Mahlgeld auf Nimmerwiedersehen davonschlichen. Eickhoff musste seine Mühle verpachten und schließlich verkaufen. Nach 1839 wechselte sie mehrfach den Besitzer. 100 Jahre nach dem Bau stellte sie ihren Betrieb wegen mangelnder Rentabilität ein.
Sie verfiel zunehmend. Ein Granatbeschuss beschädigte 1945 die Mühlenhaube und setzte das Gebäude der Witterung aus. In den 1950er Jahren rief der Aktionskreis Dorf Hiesfeld in der Tageszeitung auf, das prägende Wahrzeichen zu restaurieren. Es wurde notdürftig repariert, erhielt ein neues Dach und Flügel, Treppen und elektrische Beleuchtung. 1976 übernahm der Förderverein „Windmühle Hiesfeld e. V.“ (Heute: Mühlenverein Hiesfeld e. V.) die Patenschaft und gestaltete sie zu einem Mühlenmuseum um.
Seit 1984 steht die Windmühle Hiesfeld unter Denkmalschutz. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comWindmühle Weßling in Hamminkeln | Die Windmühle Weßling wurde 1840 von Bernhard Büscher erbaut und ist das Wahrzeichen des Stadtteils Hamminkeln. Ihr Flügelkreuz ist von weitem zu sehen. Auffällig und ungewöhnlich ist der „Knick" nach etwa drei Vierteln der Gesamthöhe. Die Form lässt das Mühlengebäude sehr schlank und elegant erscheinen. Im Jahre 1900 wurde eine Backstube angebaut. 1932 zerstörte eine Windhose die „Windrose". Eine Reparatur wurde nicht mehr vorgenommen.
Umstellung auf elektrischen Antrieb

Stattdessen wurde auf elektrischen Antrieb umgestellt. Dennoch verbleiben die 4 Flügel als Symbol. Bis 1989 wurde der Mahlbetrieb aufrecht erhalten. Von 1989 bis 1995 wurde die Mühle als Getreidelager und zum Mischen verschiedener Produkte sowie als Handelsbetrieb genutzt.
1995 befindet sie sich in Privatbesitz und wurde zum reinen Wohnturm umgebaut.
Quelle: Stadt Hamminkeln - Realized with Pictrs.comWindmühle in der Stadtmauer Zons bei Dormagen | mitifoto - Realized with Pictrs.comTönisberger Bockwindmühle | Die Bockwindmühle wurde um 1800 errichtet. Die Mühle steht auf dem Mühlenberg und ist seit 1913 nicht mehr in Betrieb. 1925 wurde die Mühle bereits unter Denkmalschutz gestellt. 
Im Zweiten Weltkrieg diente sie als Luftbeobachtungsstand und erhielt am 2.3.1945 beim Einmarsch der amerikanischen Truppen einen Granattreffer. Doch bald nach dem Krieg wurde sie instand gesetzt. 1968 wurde die Mühle vom Mühlenbauer Johannes Vossdellen abgebaut und 1973 wieder neu errichtet. 
Quelle: eigen
 - Realized with Pictrs.comGrottenherter Windmühle bei Bedburg | mitifoto - Realized with Pictrs.comWipperkotten an der Wupper  | Der alte Wipperkotten an der Wupper in Solingen, - Realized with Pictrs.comHintergrund, Holzoberfläche mit Raureif überzogen | Raureif auf einer Baumrinde - Realized with Pictrs.comKabeltrommel mit rotem Kabel aufgewickelt | mitifoto - Realized with Pictrs.comLiesbergmühle, Windmühle in Enger |  Friedrich der Große ließ die Mühle 1756 als sogenannte Zwangsmühle errichten, um die Bevölkerung des umliegenden Landes mit Mehl zu versorgen. Heute bilden die Mühle und die Fachwerk-Nebengebäude, eine romantische Kulisse für standesamtliche Trauungen. Ein Picknickplatz neben der Mühle lädt zum Verweilen ein. Von hier aus genießt man einen herrlichen Ausblick auf die Widukindstadt Enger und das Ravensberger Hügelland.
Quelle: Stadt Enger - Realized with Pictrs.comKräftige Moosstruktur auf einer Baumrinde | Mossflechten an einem Baum - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Verdrehte Struktur eines Baums im Detail - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Strukturierte Baumstamm fast ohne Rinde - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Rötlicher Baumstamm ohne Rinde  - Realized with Pictrs.comTor mit Holzpanele und Eisenrahmen | Altes Tor, verwitterter Zaun - Realized with Pictrs.comTor mit Holzpanele und Eisenrahmen | Altes Tor, verwitterter Zaun - Realized with Pictrs.comOrange Rostige Oberfläche | mitifoto - Realized with Pictrs.comSenkrechte Holzwand, alt und verwittert | Blasse Bretter in einer Holzwand oder Zaun - Realized with Pictrs.comAufgeschichtete Dachziegel, alte Dachsteine | Fünf Reihen alte Dachsteine, rote Tonziegel sorgfältig aufgeschichtet - Realized with Pictrs.comBlechtür an einem alten Metallschuppen | mitifoto - Realized with Pictrs.comSenkrechte Holzbretter eines Zauns | Profilbretter als Bretterwand - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Nahaufnahme einer Baumrinde - Realized with Pictrs.comBretterwand aus alten Eisenbahnschwellen | Massive Holzwand aus alten Eisenbahnschwellen mit Bewuchs - Realized with Pictrs.comBretterwand aus alten Eisenbahnschwellen | Massive Holzwand aus alten Eisenbahnschwellen mit Bewuchs - Realized with Pictrs.comBretterwand aus alten Eisenbahnschwellen | Massive Holzwand aus alten Eisenbahnschwellen - Realized with Pictrs.comBretterwand aus alten Eisenbahnschwellen | Massive Holzwand aus alten Eisenbahnschwellen - Realized with Pictrs.comBretterwand aus alten Eisenbahnschwellen | Massive Holzwand aus alten Eisenbahnschwellen - Realized with Pictrs.comHermelingsmühle in Lindern | Wallholländer mit Durchfahrt (1872), früher mit Antrieb eines Sägewerks, vollständige Renovierung 1995 beendet, voll funktionsfähig, 2 Mahlgänge. 2000 Bau eines Backhauses.
Quelle:  milldatabase - Realized with Pictrs.comWasser und Eindmühle in Hüven | Die Hüvener Mühle ist eine der letzten komplett erhaltenen kombinierten Wind- und Wassermühlen Europas und liegt im Landkreis Emsland im westlichen Niedersachsen (Deutschland).  - Realized with Pictrs.comRostige Eisenoberfläche | mitifoto - Realized with Pictrs.comDas breite Wasserrad der Rindsberger Mühle in Essen | mitifoto - Realized with Pictrs.comWindmühle Dedersdorf in Loxstedt |  	

Zweistöckiger Galerieholländer von 1847 mit Steert und Segelflügeln. Eine frühere Bockwindmühle an gleicher Stelle wurde erstmals 1584 dokumentiert. - Realized with Pictrs.comRötliche Holzbretter als Hintergrund,  | Rote Holzpanele, nicht mehr ganz neu - Realized with Pictrs.comKammrad im Getriebe einer Mühle | Ein Kammrad ist ein Zahnrad, dessen Zähne kammartig herausstehen. Die beiden Grundformen sind das Stirnrad, bei dem die Zähne senkrecht zur Drehachse aus dem Umfang des Radkranzes herausragen, und das Kronrad, das Kammrad im engeren Sinne, bei dem die Zähne parallel oder leicht winklig zur Drehachse seitlich aus dem Rad ragen. Der Begriff Kronrad wird in der Mühlentechnik meist für ein Kammrad mit senkrecht stehender Achse gebraucht, dessen Kamm dabei an eine Krone erinnert.
Kammräder sind in vielen historischen Maschinen, insbesondere Mühlen, zu finden. Meist ist das Rad, das die Drehbewegung der Flügelachse oder der Wasserradwelle in die Maschine weiterleitet, als Kammrad ausgeführt. Kammräder bestehen oft aus Ulmen- oder Eichenholz, das zur Erhöhung der Stabilität in mehreren versetzten Lagen angeordnet ist. Für die Zähne bzw. Kämme wurde häufig das Holz der Hainbuche verwendet. Die Zähne sind einzeln eingesetzt, wodurch sie bei Abnutzung oder Beschädigung leichter ausgewechselt werden können. Wegen der einfacheren Wartung, geringerer Kosten und weniger Lärmentwicklung konnten sich hölzerne Kammräder bis ins 20. Jahrhundert gegen metallene behaupten.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comHammer zum Schärfen auf einem Mühlstein | Erläuterungen wie das Werkzeug zum Schärfen eingesetzt wird finden Sie unter:
http://www.wolfgang-strakosch.de/index_htm_files/Der_Muehlstein.pdf - Realized with Pictrs.comWelle und Kammrad einer Wassermühle | Blick ins Innenleben einer Mühle. Ein hölzernes Getriebe passt die Drehzahl an die Aufgabe in der Mühle an. - Realized with Pictrs.comGeschmückte Geismühle in Krefeld | mitifoto - Realized with Pictrs.comWassermühle vor Haus Caen bei Straelen | mitifoto - Realized with Pictrs.comWindmühle Barsinghausen, Wichtringhausen | 1752	Als erste Holländermühle dieser Region wird die Mühle 50 m nördlich vom jetzigen Standort vom Gutsherr Langwerth v. Simmern erbaut.
 - Realized with Pictrs.comWindmühle Lechtingen in Wallenhorst bei Osnabrück | 

Die Windmühle Lechtingen – einen anderen Namen hat sie nicht – liegt in Wallenhorst, einer Gemeinde ca. 8 km nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Es handelt sich um eine Galerie-Holländer-Windmühle mit Windrose und Segelflügeln.

Erbaut wurde die Windmühle im Jahr 1887 von Johann Rudolf Pagenstecher.

Quelle: Windmühle Lechtingen e.V. - Realized with Pictrs.comWind und Wassermühle Kronlager Mühle in Neuenkirchen- Voerde | Wassermühle, ehemalige Kronlager Mühle (1885)bereits 1375 an diesem Standort erwähnt. 1822 wurde die Wassermühle durch eine Windkraftanlage erweitert, nach dem ersten Weltkrieg kam die Dampftechnik hinzu. Ursprünglich gehörte auch eine florierende Schwarzbrot- und Weißbrotbäckerei und Holzschuhmacherei zum Mühlenbetrieb. In den 60er Jahren wurde der Betrieb eingestellt, Wasserrad und Flügel abgebaut. Der 1976 restaurierte alte Mühlenstumpf erhielt einen neuen Kopf und eine Galerie und wird heute privat genutzt. Seit November ist das Wasserrad wieder installiert. - Realized with Pictrs.comSelingsmühle in Neuenkirchen | Galerieholländer mit Durchfahrt, Segelgatterflügeln und Windrose, aus feingliedrigem Bruchsteinmauerwerk, 5 Etagen. Als Landmarke weithin sichtbar. Ist restauriert, Mahlwerk ist nicht vorhanden.
Quelle: milldatabase - Realized with Pictrs.comberschlächtige Wassermühle Meyer in Steinfeld | mitifoto - Realized with Pictrs.comSchlossmühle bei Hünxe | mitifoto - Realized with Pictrs.comWasserrad des Grimmshammer in Remscheid | Grimmshammer, Schleifkotten und Museum - Realized with Pictrs.comAmaryllis 4-fach freigestellt vor blauem Hintergrund | mitifoto - Realized with Pictrs.comTeloy Mühle in Meerbusch | Die anfangs als „Neue Mühle“ bezeichnete Windmühle wurde vermutlich 1822 oder 1823 vom Lanker Bäcker Adolph Frangen erbaut.[2] Er erhielt die Baugenehmigung im Juli 1822, nach Aufhebung des Mahlzwangs, in Konkurrenz zur ebenfalls zu Lank gehörigen „Alten Mühle“, der Mühle auf dem Heidberg. Der Innendurchmesser der Mühle betrug 7,90 m, die Mauerstärke lag bei 1,20 m. Der Turm war mit Haube 17,50 m hoch. Die Mühle wurde zunächst verpachtet, dann von Frangens Sohn geführt, wieder vermietet und nach dem Tod von Adolph Frangen 1851 öffentlich versteigert. An den namengebenden Betreiber, den Bottroper Müller Ludwig Teloy, wurde die Mühle 1863 verpachtet. Teloys Frau übernahm den Vertrag nach seinem Tod und kaufte die Mühle 1876. Einer ihrer Söhne, Eduard Teloy, übernahm das Mühlengeschäft und führte den Betrieb bis 1912 weiter. Nach seinem Tod wurden Grundstücksteile und Teile der Mühle, darunter auch die Flügel, verkauft. Das übrige Gelände und die Mühle selbst wurden 1952 an die Gemeinde Lank-Latum verkauft. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comWindmühle Keeken bei Kleve | Wallholländer mt Segelgatterflügeln. Errichtet 1810/11. Stillgelegt 1958 Außen restauriert, innen entfernt.
Heute Privates Seniorenheim - Realized with Pictrs.comSusmühle in Goch | mitifoto - Realized with Pictrs.comBockwindmühle in Breckerfeld | Der Mühlenhof Breckerfeld ist ein historisches Gebäudeensemble in Breckerfeld (Nordrhein-Westfalen), bestehend aus einer translozierten Bockwindmühle, einem Backspeicher, einem Kornspeicher, einem Bienenhaus, einem Backhaus, einem bäuerlichen Wohnhaus und einer Kaffeestube mit Hofladen. 
Quelle:Wikipedi - Realized with Pictrs.comValentinsmühle in Todtenhausen | Erd-Holländer von 1858 mit Segelflügeln und Windrose. Ursprüngliche Einrichtung z.T. durch moderne Müllereimaschinen (Aspirateur, Trieur, Schälmaschine, Walzenstuhl und Sichtmaschinen) unter Verwendung der alten Mahlgänge in eine noch heute im Wesentlichen funktionsfähige Motormühle umgebaut.
Quelle: 
Mühlenverein Minden-Lübbecke - Realized with Pictrs.comWindmühle Großenheersee | Die Holländerwindmühle ist um 1860 erbaut worden.

Die Mühle, ein achteckiger, gemauerter, voll verputzter Turm mit linsenartigen Eckverstärkungen und altertümlichem Steert, steht auf einem angeschütteten Erdwall. Vorhanden sind drei funktionsfähige Mahlgänge und ein Graupengang.
Quelle: Mittelweser-Touristik GmbH - Realized with Pictrs.comWindmühle Alte Mühle in Bönen | 1860 wurde in Bönen eine Turmwindmühle gebaut, die heute unter Denkmalschutz steht. Im Jahr 1969 erfolgte der Ausbau zum Kulturzentrum. Neben den regelmäßig dort stattfindenden Kunstausstellungen und Kleinveranstaltungen beherbergt die alte Mühle im Turm das standesamtliche Trauzimmer. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comStommelener Windmühle bei Pulheim | 1571 gab der ehemalige Besitzer, der Herzog von Jülich, die „Wyntmoell in Stommel“ der Gemeinde in Dauerpacht, 1704 wurde sie allerdings neu errichtet. Auf einer nach 1609 erschienenen Karte des Kölner Kupferstechers und Verlegers Abraham Hogenberg (nach 1578–nach 1653) ist die 1503 erbaute und heute unter Denkmalschutz stehende Windmühle auf ihrem charakteristischen Hügel deutlich erkennbar. Hogenberg bezeichnet Stommeln damals als „Stummel“.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comNiederembter Mühle bei Elsdorf | er von Jülich kommend über die B55 in den Erftkreis fährt, der sieht schon von weitem die Niederembter Mühle.

Sie befindet sich auf der Mühlenstraße etwas außerhalb von Niederembt in Richtung Esch. Vier schwarze Flügel streckt die weiß verputzte Windmühle in den Himmel.

Erbaut wurde sie 1799 von Peter Matthias Geuenich. Rund 150 Jahre lang tat sie ihren Dienst und verarbeitete Getreide zu Mehl. Heute abgerissen wegen Braunkohleabbau - Realized with Pictrs.comimmerather Windmühle | Die Inzwischen abgerissene Immerather Windmühle, Opfer des Baunkohletagebaus. 2016 Ein Flügel fehtl - Realized with Pictrs.comBischofsmühle bei Coesfeld | mitifoto - Realized with Pictrs.comElrather Windmühle in Krefeld | Die Elfrather Mühle ist eine Turmwindmühle nahe dem Haus Traar in Krefeld-Traar. Der Name der Mühle entstammt dem Elfrathshof, zu welchem die Mühle gehörte und nach dem auch der später entstandene Stadtteil Elfrath benannt ist. Bei der Mühle, die die größte im Krefelder Stadtgebiet ist, handelt es sich um eine Turmwindmühle, welche auf einem aus Backstein gemauerten Sockelring steht. Zur Mühle gehören ein eingeschossiges Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude. Die Fassade der Mühle ist derb verputzt (geschlämmt) und weiß getüncht.
Die Mühle diente dem Mahlen von Mehl aus Getreide.
Die Mühle wurde 1823 vom Müller Benjamin Schmitz aus Vennikel gebaut.
Als Mühle wurde sie noch bis in die 1930er Jahre benutzt und stand dann zunächst einige Zeit funktionsunfähig still. Mit finanziellen Mitteln der Stadt Krefeld wurde die Mühle wieder in Stand gesetzt jedoch nur kurze Zeit bis 1941 wieder betrieben. Im Zweiten Weltkrieg wurde das nähere Umfeld der Mühle bei Luftangriffen der Alliierten mehrmals getroffen und das Gebäude schwer beschädigt. Das Flügelwerk wurde komplett zerstört und erst 1969 und ein weiteres Mal 1982 erneuert. Heute ist die Mühle zwar in einem funktionsfähigen Zustand, wird jedoch nicht betrieben, sondern als Clubhaus eines umliegenden Golfclubs verwendet und beherbergt ein Restaurant.
Quelle: Wikipedia
 - Realized with Pictrs.comBrüggener Mühle im Herbst | Brüggener Mühle an der Schwalm - Realized with Pictrs.comDas grosse Schwalhaimer Wasserrad in Bad Nauheim  | Das grosse Schwalhaimer Wasserrad in Bad Nauheim - Antrieb für die Salzgewinnung - Realized with Pictrs.comDas breite Wasserrad der Wiesenmühle in Fulda | mitifoto - Realized with Pictrs.comLohmühle in Duisburg Baerl | Wer von Binsheim her die weiten Ackerflächen der Niederung durchschreitet oder vom Rheindeich ins Land schaut, dem zeigt sich in der Ferne mit herausragendem Flügelkreuz die Lohmühle von Lohheide. Vielen Generationen vertraut, steht sie dort als Turmwindmühle seit 1834 an geschichtsträchtigem Ort, nachdem ihre Vorgängerin, eine bereits 1719 als „Cönigliche Wint- und Rossmühlen erwähnte Bockwindmühle, bei einem Herbststurm im Jahre 1832 zerstört worden war.

Eine alte Skizze von etwa 1550 und Karten von Mercator und van Heurdt lassen erkennen, dass es in der davor liegenden Zeit an dieser Stelle schon zwei Mühlen gegeben hat, nämlich eine an der damals wasserreichen „Law", dem Lokbach, gelegene Wassermühle, in der Eichenrinde zu Gerberlohe gemahlen wurde und eine Bockwindmühle, die als Getreidemühle diente. Bereits aus dem Jahr 1412 wird vom Verkauf einer „Baerlschen Windmühle" durch Wilhelm von Ypelaer an den Grafen Engelbert von Nassau berichtet, wobei angenommen werden darf, dass es sich um eine der frühen Vorgängerinnen der heutigen Lohmühle gehandelt hat.
Quelle: Mühlenverein Lohmühle e.V. - Realized with Pictrs.comHerrlichkeitsmühle in Issum | Die Herrlichkeitsmühle ist die bekannteste und am weitesten original erhaltene der Issumer Mühlen. 1768 erbaut, erhielt sie bereits 1930 erstmals Denkmalstatus. Sie gehört seit nunmehr fast 250 Jahren unverzichtbar zum Ortsbild der Gemeinde Issum.

Ursprünglich stand an ihrem heutigen Standort eine Bockwindmühle. Es war die alte Herrlichkeitsmühle - so noch im Silberschild der Königskette der Katharinen-Bruderschaft dargestellt, die der "Herrlichkeitsmüller" Wilhelminus Oerbach 1763 trug. Es war wohl die einzige und auch letzte Darstellung der alten Mühle. Denn 1768 wurde die baufällige Kastenmühle durch die Achtkantmühle ersetzt, deren Eichenholz am nahen Oermter Berg gefällt wurde.

Bei der Bauart handelt es sich um einen Achtkant-Durchfahrt-Holländer, auch Bergmühle genannt (mit aufgeschüttetem Mühlenberg und Durchfahrt). Diese Sonderform der Holländermühle hatte den Vorteil, das sie aufgrund ihrer hölzernen Konstruktion auch auf leichterem Untergrund (Sandboden) gebaut werden konnte. 
Quelle: Förderverein Herrlichkeitsmühle Issum e.V. - Realized with Pictrs.comKokermühle am Abend in Wallbeck, Geldern | Die Kokermühle in Walbeck ist die letzte Windmühle ihrer Art am Niederrhein, und wurde 1823 Stein für Stein in Holland abgebaut und in Walbeck neu errichtet.
Bis 1952 war sie in Betrieb und zählt heute zu den Sehenswürdigkeiten des Spargeldorfes Walbeck.
Quelle: www.kuhpfad.de
Die Kokerwindmühle (Köcherwindmühle, kurz Kokermühle; auch Wippmühle, Holländische Jungfer genannt, oder Spinnkopfmühle für kleine Exemplare mit 7–15 m Flügelraddurchmesser) ist eine frühe Variante der Windmühle. Sie entwickelte sich in Holland um 1410 aus der Bockwindmühle. 
Quelle Wikipedia - Realized with Pictrs.comSteprather Windmühle in Walbeck | Die Steprather Mühle ist eine Turmwindmühle am linken Niederrhein und das Wahrzeichen von Geldern-Walbeck. Sie ist die älteste noch voll funktionsfähige Windmühle in Deutschland und war jahrhundertelang der wichtigste Gewerbebetrieb in der Gemeinde.

Erbaut wurde die Mühle um 1450 und gehörte ab 1647 zum Haus Steprath. Dadurch erhielt die Mühle ihren heutigen Namen. Im Jahr 1953 wurde der Mühlbetrieb eingestellt, bis sich ein Förderverein gründete und das Bauwerk sanierte. Heute ist die Mühle wieder funktionsfähig; der Förderverein verkauft Brot im hauseigenen Café. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comAlte Mühle Donsbrüggen Windmühle in Kleve | Schon im Jahr 1824 drehte die "Alte Mühle Donsbrüggen" ihre Flügel im Wind. 1957 stillgelegt, wurde sie ab 1982 durch den Förderkreis "Alte Mühle Donsbrüggen" restauriert. Als lebendiges Museum nahm die Mühle 1985 den Betrieb wieder auf und wird seitdem vom Förderkreis betrieben und unterhalten.

Im Mühlenmuseum findet sich alles rund um die Mühle, die Kornsorten und das daraus gemahlene Mehl. Schautafeln veranschaulichen den Werdegang der Mühle und des Förderkreises und die teilweise beweglichen Modelle zeigen Windmühlen von der Urzeit bis zur neuesten Mühlentechnik.
Quelle: Wirtschaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH - Realized with Pictrs.comKriemhild Windmühle auf der Stadtmauer in Xanten | Die Kriemhildmühle wurde im 14. Jahrhundert als Wehrturm auf der Stadtmauer gebaut. Das Gebäude diente im Laufe der Geschichte als Wohnung des Nachtwächters, als Gartenhaus und Ölmühle.Seit 1992 wird in der Mühle, die nach der Wormser Königstochter Kriemhild aus daus dem Nibelungenlied benannt wurde, wieder Korn gemahlen. 2017 wurde die die Mühle saniert.
Quelle: TIX-Tourist Information Xanten GmbH - Realized with Pictrs.comTurmwindmühle am Hanselaerer Tor in Kalkar | Im Jahre 1770 wurde die Mühle aus Steinen des baufälligen Hanselaerer Tores gebaut. Der Lederfabrikant François Frédéric Guérin hatte angeboten, das östliche Stadttor abreißen und durch eine Brücke ersetzen zu lassen. Der Stadtrat stimmte zu und erlaubte ihm, vom Restmaterial für seine Ledermanufaktur eine Lohmühle zu erbauen. Sie war besonders hoch, um über den Dächern der Stadt den Wind einfangen zu können. Zunächst wurde die Mühle zum Vermahlen von Eichenrinde verwendet. Doch F. F. Guérin war französischer Abstammung (aus Saint-Domingue, Haïti) und musste 1794 vor der anrückenden französischen Revolutionsarmee wegen Steuerproblemen nach Frankfurt flüchten.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comScholten Windmühle in Rees | Die Scholten-Mühle in Rees ist eine der letzten erhaltenen Windmühlen mit „Bilauschen Ventikanten“ (nach Kurt Bilau).

In den Jahren 1848 und 1849 als Wallholländermühle in Ziegelbauweise mit einer Einfahrt für Fuhrwerke gebaut. Seit 1870 ist sie durchgehend in Familienbesitz. Da über mehrere Generationen ausschließlich Mädchen geboren wurden, änderte sich durch Eheschließungen der Name der Mühle von Hermanns- zu Rosenbaum- und schließlich Scholten-Mühle. 1885 wurde in einem Anbau am Mühlenturm eine 12 PS-Dampfmaschine als Hilfskraft bei Windstille eingebaut. Der Dampfkessel und der 12 m hohe Schornstein befanden sich in einem Gebäude östlich der Mühle. Um 1914 wurde die Dampfmaschine durch einen Gasmotor ersetzt, der noch bis Anfang der 1950er Jahre in Betrieb war. Im September 1937 wurden die Segelgatterflügel durch elf Meter lange Ventikanten-Drehheck-Flügel ersetzt. Sie wurden 1941 auf 9,50 Meter gekürzt. Zudem erhielt die Scholten-Mühle eine Selbstvordrehungsanlage mit Windrose. So musste die Haube mit dem Flügelkreuz nicht länger mit dem Steert in den Wind gedreht werden.

Obwohl die Mühle im Zweiten Weltkrieg viele kleine Einschüsse erlitt, konnte sie nach Kriegsende als eine der wenigen Mühlen am Niederrhein ihre Arbeit fortsetzen. Nach dem Tod von Johannes Scholten im Jahr 1963 wurde die Mühle stillgelegt. Nachdem 1994 bei einem Sturm zwei Mühlenflügel herabgestürzt waren, drohte die Mühle weiter zu verfallen. Deshalb wurde die unter Denkmalschutz stehende Mühle von 1995 bis 2001 umfassend renoviert. Sie erhielt unter anderem vier neue Ventikanten-Drehheck-Flügel, eine neue Windrose und eine erneuerte Inneneinrichtung. Zum achten Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag, 4. Juni 2001, setzte sich das Flügelkreuz nach fast 40 Jahren erstmals wieder in Bewegung.

Die Scholten-Mühle kann im Rahmen öffentlicher Führungen und privater Touren besichtigt werden. Sie beteiligt sich jedes Jahr am Deutschen Mühlentag.  
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comWasserrad der Schrofmühle in Wegberg | Wasserrad der Schrofmühle in Wegberg, eine der wenigen voll funktionsfähige Wassermühle - Realized with Pictrs.comWaldfeuchter Windmühle | Windmühle in Waldfeucht-Haaren
Der Turmholländer von 1842 ist heute noch voll funktionsfähig und wird wöchtlich – meist samstags – betrieben.
Quelle: Mühlenverein Selfkant

Allerdings nur im „Leerlauf“, denn das Mahlen von Getreide ist zu aufwändig und lohnt – vor allem wegen der anschließend notwendigen Reinigungsarbeiten – nur an besonderen Tagen, wie z.B. am Deutschen Mühlentag oder am Tag des Offenen Denkmals.
 - Realized with Pictrs.comWasserrad der Dilborner Mühle im Schwalmtal | Bei einigen Wassermühlen war das Wasserrad überdacht oder quasi im Mühlengebäude untergebracht um es vor der Witterung zu schützen. - Realized with Pictrs.comNarrenmühle in Viersen | Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Ihre Bauart weist Ähnlichkeit zu den sonst nur in Flandern anzutreffenden Turmkotten-Mühlen (Torenkotmoelen) auf, ist Sitz der Dülkener Narrenakademie und das Wahrzeichen von Dülken.
Die früher als Museumsmühle, später als Narrenmühle bezeichnete Mühle wurde 1809 errichtet und war als Kornmühle in Betrieb, wie eine Inschrift im Triebrad des damals vorhandenen Mahlwerks im obersten Stockwerk belegt.
Bis zum Jahre 1799 spielten sich die närrischen Aktivitäten im Norden der Stadt an der bereits genannten Tränkenmühle ab. Am 9. September 1800 zerstörte ein Herbststurm viele Teile der Mühle, die mit staatlichen Mitteln wieder errichtet wurde und am 2. Oktober 1880 endgültig abbrannte. Sie hatte einen eingefassten Bock wie die heutige Narrenmühle, allerdings aus Holz. Zur Erinnerung an den Brand wird im Rahmen des Sankt-Martins-Umzuges alljährlich eine Strohmühle abgebrannt.

Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren „Narrenritt“ auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Eingang Museum der Narrenakademie

Die Narrenakademie hat eine lange Tradition. Vor mehr als 450 Jahren zur Zeit des mehr als drei Jahre dauernden, auf Veranlassung von König Sigismund abgehaltenen Konstanzer Konzils (1414–1418) verkündete Herzog Adolf II., dass „… nun die Bürger unserer getreuen Stadt Dülken des Narrentums nicht länger ledig gehen wollen und eine bürgerliche Akademie gründen.“ Erst um 1554 fand die proklamierte Gründung der „erleuchteten Monduniversität“ (Illuminata universitas lunaris) tatsächlich statt, an der Hofnarren zu akademischen Graden kommen konnten.

Im April 2020 wurde die Mühle demontiert und in eine Fachwerkstatt in Afferden (Niederlande) transportiert. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comStadtmühle in der Stadtmauer von Kempen, eine Bärwindmühle | Als Bärwindmühle, seltener auch Wehrwindmühle, wird insbesondere in  der Region Niederrhein, wo mehrere solcher Mühlen erhalten sind, eine Turmwindmühle bezeichnet, deren Turm als Wehrturm in eine Stadt-, Burg- oder sonstige Festungsmauer integriert ist oder die auf einen solchen Wehrturm aufgesetzt ist. Der Turm einer solchen Wehrmühle musste entsprechend dickwandig sein, um Angriffen mit schweren Geschossen standhalten zu können. Der Name leitet sich von der hieraus folgenden, massiven Form des Turmes ab, die entfernt an die gedrungenen Statur eines Bären erinnert.
Quelle: Wikipedia
 - Realized with Pictrs.comBergheimer Windmühle in Duisburg | Nach den Vorgängern von 1595 und 1724 entstand die Bergheimer Mühle am Bonnacker im Jahre 1794. Die Turmwindmühle war bis 1930 in Betrieb und wurde nach Kriegsbeschädigung von ihrem Besitzer Gerhard Bücken wieder aufgebaut. 1980 wurde auch das Flügelkreuz wieder angebracht. Sie diente mehrfach als Restaurant. Eine weitere Mühle in Bergheim befand sich nahe dem Alfred-Hitz-Platz. In den 1960er Jahren wurde sie abgerissen. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comStammenmühle in Hinsbeck | Erbaut 1854 von Michael Stammen 
1913 wurde auf dem Stammenhof eine Diesel betriebene Mühle errichtet. Die Windmühle wurde daraufhin nur noch selten genutzt bis der Betrieb 1928 ganz eingestellt wurde, was den baulichen Verfall der Mühle zur Folge hatte.
1953 machte man sich die Tatsache zunutze, dass die Mühle auf dem höchsten Punkt zwischen London und Köln (88 m über NN) steht und installierte dort eine Relaisstation für die erste Live- Übertragung im deutschen Fernsehen (die Krönung der Queen).
Im Zuge der Restaurierung und Umwandlung zur Geigenbauwerkstatt (Kernsanierung und Trockenlegung 1995) ging die Mühle in den Besitz von Anne Zanders (Enkelin des letzten Müllers Wilhelm Stammen) und ihrem Mann, Bernhard Zanders, über.
Quelle (Auszug) Förderverein Stammenmühle:  - Realized with Pictrs.comSchaager Windmühle in Nettetal | Die Schaager Mühle ist eine denkmalgeschützte Windmühle im Nettetaler Ortsteil Schaag. Sie wurde 1801 von der Schaager Kaufmannsfamilie Moubis erbaut.

Sie war eine der ersten Mühlen ohne Mühlenbann, der nach der Franzosenzeit durch die neue Gewerbefreiheit entfiel.[1]

Mit einem großen Mühlenfest konnte die völlige Restaurierung der Schaager Mühle 1987 gefeiert werden. Unter der Federführung des Sassenfelder Mühlenbaumeisters Vosdellen bekam die Mühle eine neue Haube, Flügel (sie mussten im Jahr 1919 abgenommen werden), Krujwerk und Galerie.[2]

Die Mühle mit der heutigen Anschrift Bruckrath 57, 59 ist unter der Denkmalnummer 34 in der Liste der Baudenkmäler der Stadt Nettetal eingetragen und wird heute als Wohngebäude genutzt. 
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comVehlinger Turmwindmühle in Isselburg | Die 1847 erbaute historische Turmwindmühle im Isselburger Ortsteil Vehlingen am Windmühlenweg ist eine sogenannte "Erdholländermühle", die auf einem erhöhten Erdhügel steht.  Wer von Millingen kommend die Autobahnbrücke Richtung Vehlingen passiert hat, sieht die Mühle schon von weitem.
 Im zweiten Weltkrieg wurde die Mühle als Funkturm benutzt und von den Alliierten beschossen. Ein Teil des Außenmauerwerks wurde zerstört. Die Mühlenkappe und die Flügel fingen Feuer und verbrannten. 1950 wurde die Mühle mit einem halbkreisförmigen Anbau versehen, der als Futtermittellager diente. 
Im Jahre 1988 wurde das Notkegeldach durch eine Original Mühlenhaube ersetzt. Mehr als 6.000 Eichenholzschindeln, die unter Kesseldruck imprägniert wurden und 34 Zentimeter lang, 10 Zentimeter breit sowie 10 Millimeter dick sind, bedecken das Haubendach. 
Fast eine Ruine war die 144 Jahre alte Mühle, als Berthold Helmes sie 1991 von der Müllerfamilie Terhorst im Wege des Erbbaurechts erwarb. Nichts war mehr vorhanden. Bevor er jedoch in die Mühle einziehen konnte, musste drei Jahre ganz schön geschuftet werden. Der schadhafte Putz wurde abgehauen, Steine ersetzt, das ganze neu verfugt, die Deckenbalken abgeschliffen und zum Teil ersetzt, Elektro- und Wasseranschlüsse neu verlegt, die Geschoßinnentreppe restauriert und, und, und .... Über eine halbe Million Mark, 4000 Stunden Eigenleistung und viel Herzblut hat Berthold Helmes in die Mühle investiert und sie liebevoll bis ins kleinste Detail wieder hergerichtet. 
Am 07.02.02 war dann nach langer Vorbereitung "der" Tag, von dem er seit acht Jahren geträumt hatte. Der holländische Mühlenbaubetrieb Groot Wesseldijk aus Lochem rückte mit Tieflader und Kran an und setzte in luftiger Höhe der Mühle das i-Tüpfelchen auf. Die Mühle bekam nach fast 60 Jahren ihre langerwarteten Flügel.  Zwei Flügelpaare, aus Metall und witterungsbeständigem Bankirai-Holz  fügen sich nun, in dunkelgrün und weiß gestrichen, harmonisch ein und prägen die Vorderseite der Mühle maßgeblich. Die Flügel haben einen Durchmesser von 22 Metern und wiegen zusammen 1.500 Kilogramm. Die 100 Jahre Flügelwelle aus Gusseisen ist 5,20 Meter lang und wiegt 5000 Kilogramm. In der Mitte prangt der Wellenkopf; traditionell in rot und weiß gestrichen. Drehen können sich die Flügel,  obwohl drehbar gelagert, zur Zeit noch nicht. Hierfür muss zunächst eine Bremse konstruiert und montiert werden, was irgendwann geschehen soll.
Wenn man jetzt aus Richtung Millingen nach Vehlingen kommt, sieht man das Wahrzeichen Vehlingens stolz als echte "Windmühle" mit ihren in der Sonne glänzenden Flügeln.
Quelle: Sigrid Wollmerstedt / 1.03.2002
 - Realized with Pictrs.comWerther Mühle, Windmühle in Isselburg | Die Mühle stammt aus dem Jahr 1498. Ursprünglich war sie als Wehrturm Teil der Festungsanlage der Stadt Werth. Im 16. Jahrhundert wurde sie zur Getreidemühle umgebaut und besitzt ein fast vollständig erhaltenes Antriebs- und Mahlwerk von 1554 - Realized with Pictrs.comWindmühle Menke in Südlohn | Die Achtkant-Holländer-Mühle ist 1812 erbaut. 1865 erwirbt Johann Bernhard Menke die Mühle mit dem Müllerhaus. Der Mühlenantrieb ändert sich im Laufe der Jahrzehnte angesichts der technischen Entwicklung mehrfach. (Windkraft, erste Dampfmaschine 1876, Dieselmotor 1951). Seit 1985 steht die Windmühle unter Denkmalschutz, seit 1995 auch die gesamte technische Ausstattung:
Quelle: Förderverein Menke Mühle e.V.
 - Realized with Pictrs.comQuantwicker Mühle in Ahaus | Die Quantwicker Windmühle wurde um 1835 von Theodor Brockhaus und seiner Frau Katharina geb. Schulze Ameling erbaut. Als deren Enkelin, Bertha Brockhaus, 1886 als Erbin des Hofes Brockhaus auf den Hof Schulze Schwering heiratete, kam diese Mühle zu dem in der Bauernschaft Quantwick gelegenen Hof Schulze Schwering.
Die Achteckmühle zeigt die bekannte holländische Bauart: Der achteckige Unterbau steht fest. Nur die Kappe einschließlich Achse, dem großen Kammrad und dem Flügelkranz wurde auf einem Rollkranz und mit Hilfe des Drehwerks jeweils in den Wind gedreht. 
Quelle: Stadt Ahaus - Realized with Pictrs.comBergwindmühle in Ochtrup | Die Kornwindmühle von 1848 auf dem Ochtruper Berg ist eine der letzten im holländischen Stil erbauten Windmühlen vom Typ „Wallholländer”, die die seinerzeit üblichen Bockwindmühlen in Westfalen ablösten.
Quelle: webmuseum - Realized with Pictrs.comSinninger Mühle Eilers in Saerbeck | Mühlen hatten seit jeher eine bedeutende Funktion im ländlich-bäuerlichen Gewerbe. Weithin sichtbar ist die zum Hof Eilers in Saerbeck-Sinningen gehörende Windmühle. Der aus Emsdetten stammende Müller Theodor Eilers ließ 1866/67 in der Bauerschaft Sinningen die 22 Meter hohe Holländerwindmühle (Typ Wallholländer) mit drehbarer Haube und zwei Mahlgängen zum Kornmahlen errichten. Der eichene Achtkantbaukörper der Mühle ist auf einem gemauerten Sockel mit Durchfahrt errichtet, ein Erdwall umgibt den Sockel. Das Kulturdenkmal dient heute als Fahrzeug- und Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Saerbeck, Löschzug Sinningen.  
Quelle: Gemeinde Saerbeck - Realized with Pictrs.comGitstaper Molen an der Grenze Deutschland-Niederlande | Gitstaper Molen an der Grenze Deutschland-Niederlande - Realized with Pictrs.comMühlrad der Lüttelforster Mühle im Schwalmtal | mitifoto - Realized with Pictrs.comBrüggener Mühle  | Brüggener Mühle an der Schawlm mit Burgturm im Hintergrund - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Verwitterte Oberfläche eines Baumstamms - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Graubraune Baumrinde - Realized with Pictrs.comBaumrinde mit Struktur | Rissige Baumrinde - Realized with Pictrs.comBaumspitzen von oben im Nebel | mitifoto - Realized with Pictrs.comEisentreppe hoch in den Aussichtsturm | mitifoto - Realized with Pictrs.comStark verwitterter Baumstumpf | Baumstumpf der schon lange der Witterung ausgesetzt ist - Realized with Pictrs.comMetallstreben einer Brücke | mitifoto - Realized with Pictrs.comAlte, verwitterte Fensterläden in PopArt | PopArt der Fenstrläden - Vorschaubild, bei Bestellung erhalten Sie die maximale Qualität - Realized with Pictrs.comAlte, verwitterte Fensterläden | mitifoto - Realized with Pictrs.comStreckmetallgitter, kontrastreicher Hintergund  | mitifoto - Realized with Pictrs.comHolzbretter als Hintergrund,  | Gehobelte Holzbretter - Realized with Pictrs.comHolzstabel für Feuerholz als Hintergrunf | Aufgestapelter Hozscheite für Brennholz - Realized with Pictrs.comAltes Papier mit Jesus und Maria als Wasserzeichen | mitifoto - Realized with Pictrs.comFeuertor  | mitifoto - Realized with Pictrs.comAltes Papier mit Jesusbild als Wasserzeichen | mitifoto - Realized with Pictrs.comAltes Papier mit Sphinx als Wasserzeichen | mitifoto - Realized with Pictrs.comStahlseil auf Trommel vergilbt | mitifoto - Realized with Pictrs.comRötliche Eisenoberfläche | mitifoto - Realized with Pictrs.comRostige Metalloberfläche mit snkrechtem Einschnitt | mitifoto - Realized with Pictrs.comRostige Metalloberfläche mit Nischen | mitifoto - Realized with Pictrs.comEisentür eines Blechschuppens mit Aufschrift Hochspannung | mitifoto - Realized with Pictrs.comSchwarze Eisenoberfläche mit weissen Punkten | mitifoto - Realized with Pictrs.comBraune Herbstblätter zwichen graaen Steinen | Grober, Grauer Steinboden mit Herbstblättern bedeckt - Realized with Pictrs.comLicht am Ende des Tunnels | mitifoto - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Verwitterte Baumrinde - Realized with Pictrs.comMit Eisenkette versperrtes Eisentor | mitifoto - Realized with Pictrs.comGekapptes MEtallrohr im Stahlwerk mit Gerüst im Hintergrund | Der Landschaftspark Duisburg-Nord (auch kurz LaPaNo, im Volksmund „LAPADU“) ist ein etwa 180 Hektar großer Landschaftspark rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich, der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park entstand. Der Landschaftspark ist einer der Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBaumrinde, Hintergrund | Stark strukturierte Baumrinde - Realized with Pictrs.comKleine Muscheln am Strand  | mitifoto - Realized with Pictrs.comImmerather Windmühle | Die Inzwischen abgerissene Immerather Windmühle, Opfer des Baunkohletagebaus. Aufnahme von 2013 - Realized with Pictrs.comOrangefarbene Eisenplatte, Hintergrund geriffelt | mitifoto - Realized with Pictrs.comBlaue Stahlplatte mit Rostspuren | mitifoto - Realized with Pictrs.comt Wabenartiger Oberfläche, Hintergrund | Unregelmäßige Oberfläche einer Felsstruktur - Realized with Pictrs.comRostrote Eisenplatte mit Muster | mitifoto - Realized with Pictrs.comBreberen Windmühle in Gangelt | Museumswindmühle Gangelt-Breberen
Der Turmholländer von 1842 ist eine von wenigen Mühlen mit dem sogenannten Bilau-Flügelwerk.

Sie ist heute noch voll funktionsfähig und wird wöchtlich – meist samstags nachmittags – betrieben.

Allerdings meist nur im „Leerlauf“, denn das Mahlen von Getreide ist zu aufwändig und lohnt – vor allem wegen der anschließend notwendigen Reinigungsarbeiten – nur an besonderen Tagen, wie z.B. am Deutschen Mühlentag oder am Tag des Offenen Denkmals.
Quelle: Mühlenverein Selfkant - Realized with Pictrs.comMühlrather Wassermühle in Niederkrüchten | mitifoto - Realized with Pictrs.comMolzmühle in Wegberg | mitifoto - Realized with Pictrs.com

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